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Die Malteser haben ihre Anfänge als Hospitalitätsorden mit der modernen Hospizbewegung verbunden. Aus dieser Ordensgeschichte rührt der Auftrag her, "den Herren Kranken zu dienen“. Die Malteser sehen dies heute als eine besondere Verpflichtung und zugleich als Ausdruck ihrer spirituellen Wurzeln, aus denen heraus die Umsetzung der Hospizidee getragen wird.

Hospizarbeit gründet auf der Idee, durch ganzheitliche Zuwendung einen vertrauten Raum zu schaffen, in dem der Mensch bis zuletzt in Würde leben darf, ohne Angst, dass sein Leben künstlich verlängert oder verkürzt wird. Dies schließt die Hoffnung auf Gesundung ebenso ein wie die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tode.

Die Hospizidee beinhaltet, den schwerstkranken und sterbenden Menschen in seiner physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Dimension wahr- und anzunehmen. Die Umsetzung dieser Idee ist grundsätzlich an jedem Ort möglich, an dem es Menschen gibt, die die Bedürfnisse des sterbenden Menschen ernst nehmen und die bereit sind, sich für eine palliative Therapie einzusetzen.

Die Malteser bieten ein abgestuftes Konzept ambulanter, teilstationärer und stationärer Hospizarbeit an.













ich wurde in Friedrichshafen auf der Straße angesprochen und das hat mein Interesse geweckt. Ich finde es sehr wichtig dass gerade alte menschen zu Hause bleiben können wenn sie krank werden.
Meine Oma ist anfang dieses Jahres verstorben, wir sind froh dass auch sie zu Hause einschlafen durfte. Ich denke sie wäre nicht so glücklich gestorben wenn wir sie in ein Heim oder ein KKH hätten geben müssen.
ich finde es sehr gut dass man Menschen unter die arme greift die solch eine Hilfe sehr gut gebrauchen können.
Die Malteser würden sich auch über eure Hilfe freuen