Ausstellerstimmen INTERBOOT 2011:
Clemens Meichle, Geschäftsführer Ultramarin, Meichle + Mohr Marina in Kressbronn-Gohren:
„Die Messe verlief für uns richtig gut. Wir haben einige Segel- und Motorboote verkauft im Spektrum von 30.000 Euro bis in die ganz hohen Preislagen. Die Besucher sind gut informiert, sie kommen mit Unterlagen, lassen sich beraten und kommen dann auch ein zweites Mal. Ich erwarte ein gutes Nachmessegeschäft. Wenn nur die Hälfte unserer ernsthaften Kontakte im Nachhinein einen Vertrag abschließt, ist das gut. Die INTERBOOT ist eine wirklich gute Messe, die Stimmung ist positiv und die Besuchergespräche sind qualitativ hochwertig.“
Patric Polch, Geschäftsführer Boote Polch KG:
„Die Qualität der Besucher ist sensationell hoch und wir verzeichnen einen kontinuierlichen Besucherstrom. Die Integration mit dem Hafen hat sich für uns als sehr gut herausgestellt. Wir hatten konkrete Anfragen vor Ort und erwarten einen guten Verkauf im Nachhinein. Der Zeitpunkt der Messe ist meines Erachtens ideal: die Kundschaft hat noch Lust auf Wasser. Die Organisation hier ist sehr gut, alles klappt und die Zusammenarbeit mit der Messeleitung ist sehr angenehm.“
Peter Grimm, Mitglied der Geschäftsleitung und Mitinhaber Brunnert-Grimm AG Wasserfahrzeuge:
„Wir sind mit der Anzahl und der Qualität der Interessenten sehr zufrieden. Wir beobachten ein ernsthaftes Interesse seitens der Kunden und hoffen, dass dies nicht nur eine Ausstellungseuphorie ist, sondern sich auch in Verträgen niederschlägt. Wir haben auch schon konkrete Verkäufe an Neukunden auf der Messe getätigt. Man fühlt sich fast an die guten früheren Zeiten erinnert.“
Bruno Hausammann, Geschäftsführer Hausammann Caravans & Boote AG (Jeanneau-Importeur für die Schweiz):
„Wir sind recht zufrieden. Es ist großes Interesse an unserem Hybridkonzept spürbar. Bei Zehnmeter-Yachten muss natürlich die Zeit bis zum Kaufentschluss etwas länger reifen. Aber die Gespräche waren qualitativ gut und Abschlüsse dürften im Nachmessegeschäft zu erwarten sein, wobei wir im vergangenen Jahr diesbezüglich etwas euphorischer waren.“
Robert Nürnberger, Geschäftsführender Gesellschafter CEO Europe Marine Großhandels GmbH:
„Die Stimmung ist grundsätzlich wie im vergangenen Jahr. Allerdings verzeichneten wir unter der Woche einen Besucherrückgang. Unsere Erwartungen sind gut in Erfüllung gegangen und wir liegen im Verkauf zwischen 80 und 90 Prozent zu dem Wert des vergangenen Jahres. Seit 2010 verzeichnen wir einen starken Kundenzuwachs aus der Schweiz, was der Kursentwicklung zuzuschreiben ist. Wir sehen für uns eine positive Entwicklung.“
Markus Boesch, Mitglied der Geschäftsleitung Boesch Motorboote AG:
„Der Besucherstrom war zwar unter der Woche nicht so gut, aber wir hatten am ersten INTERBOOT-Wochenende gute Kontakte und konnten Neukunden gewinnen. Wir haben konkrete Verkaufsgespräche geführt und erwarten ein gutes Nachmessegeschäft.“
Mike Lessig, Head of Sales Bavaria Yachtbau GmbH:
„Wir sind mit dem bisherigen Messeverlauf in allen unseren Bereichen Motorboot, Segelboot, Charter und Test-Hafen sehr zufrieden, vor allem das erste Wochenende ist gut gelaufen. Der Auftragseingang von 2010 war bereits am Donnerstag erfüllt und damit auch unsere Erwartungshaltung. Erstmals haben wir zwei Testboote im Hafen liegen, die sehr gut angenommen wurden. Wir werden unser Engagement dahingehend beibehalten. Wie jedes Jahr sind wir mit der INTERBOOT sehr zufrieden und planen 2012 einen identischen Auftritt.“
Leander Herzog, Geschäftsführer Herzog Marinecenter AG :
„Wir sind mit dem diesjährigen Verlauf sehr zufrieden. Unsere Weltpremiere, die Galeon 400 Fly schlug hohe Wellen und wir hatten sehr konkrete Verkaufsgespräche. Viele Kunden kamen gezielt nur wegen der Galeon. Einige davon reisten sogar aus Norddeutschland oder der West-Schweiz an, selbst aus Russland kamen interessierte potentielle Kunden.“
Hartmut Holtmann, Geschäftsführer und Inhaber KH+P Yachtcharter:
„Wir sind sehr zufrieden. Das erste Wochenende war ein sehr guter Einstieg, besser als in den vergangenen Jahren. Dass es unter der Woche ruhiger ist, muss einen nicht beunruhigen, die Leute kamen auf uns sehr gezielt zu. Wir sind optimistisch und erwarten ein gutes Nachmessegeschäft.“
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