BEREICH KONSTANZ
Unfall
Konstanz Am Karfreitagmorgen, gg. 05.45 Uhr, fuhr ein 18 Jahre alter Mann mit seinem Audi auf der Radolfzeller Straße in Richtung Reichenau Waldsiedlung, kam wegen Übermüdung und mit einer Alkoholkonzentration von nahezu einem Promille in einer leichten Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Gartenmauer.
Der Fahrer zog sich leichtere Prellungen zu, am Audi entstand ca. 10000 €, an der Gartenmauer ca. 2000 € Sachschaden.
Wegen ausgelaufener Betriebsstoffe müssen ca. zehn Quadratmeter Hofbefestigung und dessen Untergrund abgetragen und saniert werden.
Betrunkener Jugendlicher
Konstanz Am Donnerstagabend, gg. 20.30 Uhr, bat die Rettungsleitstelle das Polizeirevier Konstanz um Unterstützung. Die Rettungskräfte wurden zu einem betrunkenen jungen Mann in die Gustav-Schwab-Straße gerufen, da aber laute Stimmen anderer Jugendlicher aus den Hintergrund zu vernehmen waren und von Streitigkeiten ausgegangen werden mussten, sollte eine Streife mit anfahren.
Die Beamten trafen auf einen nicht mehr ansprechbaren stark alkoholisierten 19-Jährigen, der sich schon im Rettungswagen befand. Der Betroffene wurde mit dem Rettungswagen zur Ausnüchterung ins Klinikum gebracht.
Bereits gegen 21.00 Uhr verständigte der diensthabende Arzt die Polizei, weil der Betrunkene randalieren würde.
Die Beamten fuhren an und schauten nach dem Rechten.
Zur Sicherung des Arztes wurden dem Randalierer Fußfesseln angelegt. Der 19-Jährige verblieb weiter unter ärztlicher Aufsicht, da eine ärztliche Gewahrsamsfähigkeitsbescheinigung noch nicht ausgestellt werden konnte.
Gegen 21.45 Uhr wurde ärztlicherseits wieder mitgeteilt, dass der Patient randaliere würde und aggressiv wäre.
Nach erneuter Erörterung der Lage wurde eine Gewahrsamsfähigkeitsbescheinigung ausgestellt und der Betrunkene in polizeilichen Ausnüchterungsgewahrsam genommen.
Zum Transport musste der Randalierer an Händen und Füßen gefesselt und in einem VW-Bus transportiert werden.
Die Kosten der erbrachten Dienstleistungen, in Höhe von ca. 200 €, werden in Rechnung gestellt.
Randalierer
Konstanz Am frühen Karfreitagmorgen, gg. 02.30 Uhr, wurde der Polizei eine Schlägerei zwischen ca. zehn Personen vor einer Disco im Industriegebiet gemeldet. Die eingesetzten Beamten von vier Streifen trafen auf Security-Personal und sich sehr hartnäckig verhaltenden vier 18 – 20 Jahre alten Männern aus der Schweiz.
Offensichtlich waren die Personen in der Disco unflätig aufgefallen, weshalb das Sicherheitspersonal die sich gegen die Maßnahme wehrenden Jungmänner aus dem Lokal brachte. Anstatt anschließend das Gelände wie aufgefordert zu verlassen, wurde ordentlich Stunk gemacht.
Einem ausgesprochenen Platzverweis und in Anbetracht der polizeilichen Überzahl, wurde diesem schließlich Folge geleistet.
Unfall
Konstanz Von der Glärnischstraße in die Seestraße zu eng abgebogen ist am Donnerstagabend, gg. 20.45 Uhr, ein 30-jähriger Mann mit einem VW-Bus mit Anhänger. Beim Streifvorgang mit der offenstehenden Heckklappe eines geparkten Renaults kamen die Beteiligten mit dem Schrecken davon, am VW entstand ca. 100 €, am Renault jedoch ca. 3000 € Sachschaden.
BEREICH RADOLFZELL
Alkoholischer Osterbeginn
Radolfzell Am Gründonnerstagabend, um 22.15 Uhr, wurden der Polizei an der Realschule randalierende Jugendliche gemeldet, die die Örtlichkeit gerade verlassen würden. Schäden an den Straßenbeleuchtungskörpern wurden vermutet, da dagegen geschlagen worden sei.
In der Haydnstraße konnten daraufhin mehrere Kinder und ein 16 Jahre alter Jugendlicher angetroffen werden. Die unter 16-Jährigen wurden zum Ausschütten ihrer Bierflaschen bewegt und ein eindringliches Gespräch mit ihnen geführt, bevor sie nach Hause geschickt wurden.
Die Kinder zeigten sich einsichtig und gelobten den direkten Heimweg anzutreten.
Am Karfreitagmorgen, gg. 02.45 Uhr, wurden Polizeibeamte über Notruf zu einer stark alkoholisiert auf der Fahrbahn liegenden und sich in einer hilflosen Lage befindenden Person gerufen.
Auf der Friedrich-Werber-Straße trafen die Beamten auf einen mit 2,76 Promille alkoholisierten 28-jährigen Letten.
Dieser konnte sich weder alleine auf den Beinen halten, noch den auf verschiedenen europäischen Sprachen versuchten verbalen Äußerungen der Beamten reagieren. Ein Rettungswagen brachte den Mann schließlich ins Krankenhaus.
Dort gefiel es ihm wohl nicht sonderlich, weshalb der unter starken Stimmungsschwankungen leidende Mann aggressiv und so renitent wurde, dass eine ärztliche Gewahrsamsfähigkeitsbescheinigung ausgestellt wurde und der Mann mit nicht bekanntem Wohnsitz erstmals in der Ausnüchterungszelle der Polizei untergebracht wurde.
BEREICH SINGEN
Trunkenheitsgewahrsam
Steißlingen Schon ganz zu Beginn der Osterfeiertage, am Gründonnerstag, gg. 15.45 Uhr, lief der erste Betrunkene bei der Polizei auf. Die Polizei erhielt zunächst die Mitteilung, dass ein ihr mittlerweile gut bekannter 37-jähriger Mann völlig betrunken hinter einem Stein beim Post-Lädele liegen würde. Die Beamten des Polizeipostens Steißlingen konnten den Mann jedoch trotz umgehender Überprüfung nicht mehr antreffen. Er soll wieder auf die Beine gekommen sein und nun zum Nachschub holen Richtung Markant-Markt unterwegs sein, erhielten die Beamten bei ihren Recherchen Auskünfte. Dort konnte er jedoch nicht angetroffen werden. Gegen 16.20 Uhr konnte der völlig betrunkene Mann jedoch in der Bachstraße über eine Mauer hängend festgestellt werden.
Er wurde daraufhin in Gewahrsam genommen, da er sich in folge seiner Trunkenheit in einer seinen freien Willen ausschließendem Zustand befand. Für den Transport im Polizeifahrzeug musste er zum Fahrzeug getragen und für die Dauer des Transportes geschlossen werden, da er in seinen spärlichen und undeutlichen Äußerungen erkennen ließ, dass er mit einem Gewahrsam und der damit verbundenen zumindest teilweisen Ausnüchterung beim Polizeirevier Singen nicht einverstanden ist. Ein Arzt bescheinigte nach einer Untersuchung die Gewahrsamsfähigkeit.
Die Beamten des Polizeipostens gingen daraufhin ins lange Osterwochenende und wünschten ihren rund um die Uhr Dienst verrichtenden Kollegen vom Polizeirevier „Frohe Ostern“.
Einstimmung auf Ostern
Volkerthausen Am Gründonnerstagabend, gg. 20.45 Uhr, wurde der Polizei über Notruf von 10 - 15 Jugendlichen mitgeteilt, die sich auf dem Rahhausvorplatz aufhalten und dort unter großer Lärmbelästigung eine Alkoholparty abhalten würden. Eine Streife konnte mehrere Jugendliche im Alter von 16 -17 Jahren zwischen der Radsporthalle und der Aach antreffen, von denen zwar jeder ein alkoholisches Getränk in der Hand hatte, die aber einen nüchternen Eindruck machten.
Die sich ruhig verhaltenden Jugendlichen wurden gebeten die Örtlichkeit sauber wieder zu verlassen, was sie nach der Feststellung ihrer Personalien auch umgehend taten.
Die Beamten einer zweiten Streife kontrollierten mehrere Jugendliche auf dem Spielplatz gegenüber dem Rathaus. Auffallend war hier, dass sich auch mehrere Jugendliche aus Radolfzell und Singen dort befanden.
Gegen 23.30 Uhr wurden Beamte in den Samariterweg nach Volkertshausen gerufen, weil dort mehrere Jugendliche randalieren würden. Nach ersten Ermittlungen wurden wohl Steine gegen eine Fensterscheibe geworfen, und als von der Bewohnerin eine Reaktion folgte, soll diese laut angeschrien und gedroht worden sein auf den Balkon zu ihr zu kommen, worauf die Polizei verständigt wurde.
Vor Ort konnten die eingesetzten Beamten keine Jugendlichen mehr antreffen. Vor dem Rathaus angetroffene Personen wussten demonstrativ nichts von einem solchen Vorgang, wurden aber zur Vernunft ermahnt. Die Jugendlichen versicherten daraufhin den Heimweg antreten zu wollen.
Diebstahl eines Haarentfernungsgerätes –bitte Presseaufruf-
Singen Am Gründonnerstagabend, zwischen 19.30 und 21.15 Uhr, wurden aus einem in der Höristraße geparkten schwarzen Opel Corsa mit FN-Kennzeichen ein auf dem Beifahrersitz mit einer Decke abgedecktes Haarentfernungsgerät entwendet.
Der Pkw wurde auf der Beifahrertür aufgebrochen und vom Beifahrersitz das ca. 100 cm hohe und ca. 50 cm breite und tiefe Gerät mit Display und Schlauch im Wert von ca. 40000 € entwendet.
Hinweise werden ans Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, erbeten.
Körperverletzung –bitte Presseaufruf-
Singen Am Karfreitagmorgen brachte eine Frau ihren 20-jährigen Bekannten mit geschwollenem Gesicht und blutender Nase ins HBH-Klinikum Singen.
Dort anwesende Beamte ermittelten, dass der 20-jährige Stockacher am Karfreitagmorgen, gg. 01.00 Uhr, mit seinem Opel Corsa auf der Feldstraße fuhr und im Bereich einer Gaststätte anhielt, als sein Handy klingelte.
Ein zu diesem Zeitpunkt auf den Pkw zu laufender unbekannter Mann, versuchte aus heiterem Himmel die verschlossene Beifahrertüre des Corsas zu öffnen. Als dies nicht gelang, lief die Person zur Fahrertüre, öffnete diese und versetzte dem Geschädigten mehrere Faustschläge ins Gesicht. Der ca. 20 bis 25 Jahre alte, ungefähr 185 cm große, schlanke Täter, mit blondem kurzem Haar, trug eine helle Jeans und eine beige Jacke und äußerte, mit vermutlich russischem Akzent, dass er der "Dima" sei und der Geschädigte aufpassen müsste.
Mögliche Hinweise werden ans Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, erbeten.
Körperverletzung
Singen Am Karfreitagmorgen, gg. 02.30 Uhr, stand ein 20-jähriger Mann aus der Schweiz, zusammen mit mehreren Personen, auf dem Parkplatz einer Disco im Industriegebiet und wurde plötzlich von einem vorbeigehenden Mann unvermittelt und grundlos so stark ins Gesicht geschlagen, dass ihm zwei Schneidezähne abbrachen.
Der Schläger rannte nach der Tat sofort weg, konnte aber von Zeugen bei einem Imbisstand festgehalten werden.
Eine Vorgeschichte für die Tat gibt es nicht.
Der 28-jährige Schläger aus dem Kreis Tuttlingen wurde für den Rest der Nacht bei der Polizei in Ausnüchterungsgewahrsam genommen.
Aufgrund seiner starken Alkoholisierung war er nicht mehr in der Lage einen Atemalkoholtest durchzuführen.
Alkohol
Singen Im Zusammenhang mit dem oa. Einsatz trafen die eingesetzten Beamten gegen 02.50 Uhr auf einen auf allen Vieren auf der Otto-Hahn-Straße kriechenden völlig betrunkenen 20-jährigen Mann aus Singen. Er hatte sich bei einem Sturz schon Verletzungen im Gesicht und an den Armen zugezogen, war nicht mehr fähig aufzustehen und musste auch den alkoholbedingten Verlust der Muttersprache hinnehmen.
Ein verständigter Rettungswagen brachte den Betrunkenen ins HBH-Klinikum Singen.
Während der Streifenfahrt konnten Beamte, am Freitagmorgen gg. 03.15 Uhr, in der Schwarzwaldstraße eine am Boden liegende, stark alkoholisierte 29 Jahre alte ortsansässige Frau feststellen. Ein Zeuge hatte schon die Rettungsleitstelle verständigt, ein Rettungswagen war auf der Anfahrt. Die Frau wurde zur Behandlung mit dem Rettungswagen ins HBH-Klinikum Singen gebracht.
Probleme wegen dem neuen Alkoholverkaufsverbot
Singen Am Karfreitagmorgen, gg. 00.15 Uhr, teilte ein Tankstellenbediensteter der Polizei mit, dass sich im Verkaufsraum Personen aufhalten würden, die gegen das Verkaufsverbot von Alkohol nach 22.00 Uhr protestieren würden. Die aggressive Verhaltensweise veranlasste den Mitteiler die Polizei um schnelle Hilfe zu bitten. Beim Eintreffen vor Ort wurden die Beamten bereits vom Geschäftsführer erwartet, der mitteilte, dass die zwei anwesenden männlichen Personen zuvor bei einer Angestellten versucht hatten zwei Six-Packs Bier zu kaufen. Nachdem die Verkäuferin sie über das neue nächtliche Verkaufsverbot aufgeklärt hatte, reagierten sie aggressiv. Auch gegenüber den Beamten war eine gewisse aggressive Verhaltensweise der beiden sichtlich unter Alkoholeinwirkung stehenden Männer festzustellen, von denen eine Person das georderte Bier noch fest in den Händen hielt.
Zum Zwecke der Erteilung eines Hausverbotes wurden die Personalien der Männer erhoben, die wohl das Tankstellenpersonal auch mit tierischen Ausdrücken beleidigt hatten.
Da beide Personen jedoch keinerlei Ausweispapiere mit sich führten, gaben sie auf Aufforderung ihre Personalien mündlich an.
Während sich eine Person gegen die Maßnahmen der Polizeibeamten wehrte, ergriff die andere Person die Flucht.
Der festgenommene 21-Jährige mit osteuropäischem Migrationshintergrund blies 1,4 Promille in ein Atemalkoholmessgerät. Eine Blutprobe wurde entnommen und der Betrunkene, nach einer ärztlichen Gewahrsamsfähigkeitsprüfung, in Ausnüchterungsgewahrsam genommen.
Ein Polizeibeamter erlitt durch Widerstandshandlungen des 21-Jährigen Prellungen am Brustkorb.
Gegen 02.45 Uhr, erschien der von einer anderen Person verständigte Vater des alkoholisierten 21-Jährigen und sicherte zu sich um seinen Sohn zu kümmern, worauf ihm dieser überstellt wurde.
Körperverletzung
Singen Am Freitagmorgen, gg. 04.30 Uhr, ging ein 23 Jahre alter Mann in Begleitung mehrerer Freunde auf dem Gehweg der Bahnhofstraße in westliche Richtung. Auf Höhe August-Ruf-Straße wurde er von einem Mann angesprochen, der von der Gruppe verlangte, dass sie ihm beim Suchen einer Goldkette helfen. Bei dieser Person befanden sich noch ca. 5-6 weitere Personen, die sich jedoch neutral verhielten. Als die Gruppe sich weigerte die Goldkette zu suchen, schlug der Beschuldigte unvermittelt dem Geschädigten mit der Faust ins Gesicht, wodurch dieser eine Platzwunde an der Unterlippe erlitt. Anschließend entfernten sich der Täter und seine Begleiter von der Örtlichkeit. Eine Fahndung verlief negativ. Der Geschädigte wollte sich nicht ärztlich versorgen lassen
BEREICH STOCKACH
Sachbeschädigung – Schule besprüht
Hohenfels-Liggersdorf Im Zeitraum von Dienstagnachmittag bis Mittwochmittag 12.00 Uhr wurde im Innenhof der Korbinian-Brodmann-Grundschule eine Wand mit Farbe besprüht. Neben der Buchstaben A.C.A.B (all cops are bastards) waren ein Stern, ein Hakenkreuz sowie ein Hanfblatt aufgesprüht. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 500.- Euro. Hinweise bitte an die Polizei Stockach, Tel. 07771/9391-0.
Räuberischer Diebstahl
Stockach Am Donnerstag, gg. 13.45 Uhr, wurde die Polizei zu einem Vorfall gerufen, der rechtlich als räuberischer Diebstahl bewertet wird.
Als ein durch die Alarmschranke eines Marktes im Stadtwall-Carree ging, löste der Diebstahlsalarm aus. Als eine Angestellte den unbekannten Mann zur Rede stellte, sagte dieser wörtlich zu ihr: "Hau ab oder ich schlag dir in die Schnauze!" Hierauf verständigte die Angestellte einen Mitarbeiter und folgte dem Unbekannten ins Parkhaus des Einkaufszentrums. Hier zeigte sich der dort angetroffene Unbekannte bereit mit zurück in das Geschäft zu gehen, um nochmals durch die Alarmschranke zu laufen. Nachdem er nun die Schranke wieder passierte, ohne den Alarm auszulösen, entfernte sich der Unbekannte von der Örtlichkeit.
Im Anschluss wurde das Parkhaus nach Diebesgut abgesucht und hierbei eine Flasche Parfüm aus dem Geschäft, im Wert 39,95 €, unter einem Pkw aufgefunden.
Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Ca. 55 bis 60 Jahre alt, kurze bis mittellange silber-graue Haare, trug eine Brille mit silbernem Rahmen, hatte einen grauen Schnauzbart, trug eine Winterjacke aus Leder, außen oliv-braun, innen weißer Fellbesatz und eine braun-olivfarbene Hose.
In der Tiefgarage stand der Mann vor einem silbernen Mercedes Kombi mit Konstanzer Kennzeichen.
Dieses ist weitgehend bekannt, weshalb der noch Unbekannte in den nächsten Tagen sicherlich ermittelt werden kann.
Alkoholfahrt
Stockach Am Gründonnerstagabend, gg. 20.00 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte einen Opel Astra, der seine besten Jahre auch schon hinter sich gelassen zu haben und äußerlich ungepflegt schien.
Die 32 Jahre alte Fahrerin stieg nach dem Anhalten sofort aus. Als den Beamten starker Alkoholgeruch entgegen kam, wurde die Frau belehrt und gab an vor der Abfahrt ein Bier getrunken zu haben.
Ein Atemalkoholtest zeigte 2,2 Promille an. Weil vorgebracht wurde noch Alkoholreste im Mund gehabt zu haben, erfolgte nach einer Mundspülung auf dem Polizeirevier ein weiterer Test, der aber nur zu einem geringfügig geringeren Ergebnis führte. Die Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete die Entnahme einer Blutprobe an, der Führerschein wurde beschlagnahmt.
Lesezeichen