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Thema: was sagt ihr dazu?

  

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  1. #1
    Avatar von just77me
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    Standard

    Wenn die rechten Demos machen dürfen und sich in den Innnenstädten die Scientologen breitmachen dürfen und öffentlich werben dürfen dann finde ich es nur fair wenn auch die Gegner von Rechts demonstrieren wollen. Kannst gern den Termin in unseren Kalender eintragen.

    Gruß,
    Reinhold

  2. #2
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    Gegen Demos gegen die rechte Szene habe ich überhaupt nichts einzuwenden.
    Dennoch finde ich die Begründungen bzw. die Beweggründe die angegeben werden wie immer zum kotzen.
    Mich interessiert in diesem Sinne nicht was vor 60 Jahren war. Ich muss auch kein Bückling vor einem Opfer machen was vor 60 Jahren war und ich muss mich dafür auch nicht entschuldigen was damals war. ich muss und werde mich nicht verantwortlich dafür machen was vor 60 Jahren war und sehe daher keine große Veranlassung dass regelrechte Trauertagsaufmischaktionen gestartet werden die das Bild der Deutschen im Ausland weiter falsch aufblühen lässt. Das Bild deutsch = Nazi muss langsam aber sicher aus den Köpfen der Ausländer verschwinden aber das lässt sich nicht damit bewerkstelligen indem das Thema immer wieder durch solche Aktionen aufgewärmt wird. Deutschland vor 60 Jahren ist nicht das Deutschland von heute und DAS sollte nach außen getragen werden indem wir zeigen wie Deutschland heute ist ohne ständig Bezug auf früher zu nehmen ... Man denke nur an die WM wie es überall hieß dass alle ausländischen Besucher erstaunt waren wie gastfreundlich Deutschland ist.

    Vielmehr (um zurück zum Thema dieses Demo-Aufrufs zu kommen) ist es angebracht darüber nachzudenken wie die NPD und ähnliche Parteien ticken. Diese setzen schlichtweg am schwächsten Glied der Kette an und ziehen so die Leute zu sich mit falschen Wertbildern usw.
    Doch wer oder was sind die schwächsten Glieder. Es sind jene Bürger die von der heutigen Politik gestraft dastehen. Zumeist junge Menschen ohne Aussicht auf perspektiven wie Ausbildung, Job, Hartz IV - Empfänger sind auch oft betroffen usw.

    Demos sind gut und unterstütze ich auch, wenn sie denn auf den richtigen Argumenten aufgebaut sind. Sprich .. gegen Rechts aber mit dem Gedankengut sich auch dafür zu interessieren wie eventuelle Bürger in diese Szene regelrecht abrutschen und hineingezogen werden und wie man diesen helfen kann. Aber das will ja leider nie jemand hören.
    Geändert von obscurite (02.01.2008 um 07:14 Uhr)

  3. #3
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    Zitat Zitat von just77me Beitrag anzeigen
    Wenn die rechten Demos machen dürfen und sich in den Innnenstädten die Scientologen breitmachen dürfen und öffentlich werben dürfen dann finde ich es nur fair wenn auch die Gegner von Rechts demonstrieren wollen. Kannst gern den Termin in unseren Kalender eintragen.

    Gruß,
    Reinhold
    Du redest von Gerechtigkeit? Würdest du denn auch eine Veranstalltung der Rechten in den Terminkalender hier dulden? Ich glaube nein. Soviel zum thema toleranz und gerechtigkeit

    Ich will hier keinen in Schutz nehmen. Ich versuch das ganze mal Objektiv zu betrachten. Aber wenn ich hier obscurites Beitrag lese, muss ich fast kotzen. Ein beitrag geblendet von Vorurteilen geprägt vom Medienmist. Ich kenne einige die sich Nationalisten schimpfen, und die alles andre als Dumm sind. Anwälte, Studenten...usw. Nun es ist nicht zu leugnen, dass gerade im Osten menschen vor Sozialen Schwierigkeiten stehen und anfangen schwarz-weiß zu sehen. Aber man darf es nicht verallgemeinern.

    Zum thema Demo: Ich finde es schrecklich was damals geschehen ist, und es ist sichelrich nicht falsch daran zu gedenken...Viel Blut musste fließen, wofür aber nicht Deutschland allein schuldig gemacht werden kann. Somit finde ich es auch fair ( just77me ) wenn wir unseren Gefallenen gedenken. Jedes Land baut Statuen auf um seinen Gästen zu zeigen, schaut wir sind stolz auf uns. Wir sind das einzigste Land wo ich kenne welche Statuen errichten um dazustellen wie böse wir eins mal waren.

    Zum Demoveranstalter. Hier handelt es sich nicht um brave MItmenschen die Zivilcourage beweisen wollen. Hier handelt es sich um vom Staat geduldete Kriminelle. Letztes jahr wurde ein Mann brutal auf dem weg zu arbeit zusammengeschlagen (in FN). vor 3 Jahren wurden 2 Menschen in LIndau ermordert. Reifen werden aufgestochen, Garagen beschmiert...und und und! Es sind die Leute vor denen man beim G8 Gipfel so angst hatte. Und die letzten Aufmärsche von Rechts in der Umgebung zeigten uns ganz klar, wo die Steinewerfer anzutrefen sind. Und diese Leute melden jetzt eine Demo an, weil damals alles zu schrecklich war?
    Die Anmelder sind kein bisschen besser als die Leute die sie anklagen. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Ich rede hier gern von Rotfaschisten.

    Ich möchte einen kleinen Auszug aus dem Antifaleben bringen

    „Wir haben in der Nacht vom 19.10 zum 20.10.88 die Garage von Bullenpräsident Schertz mit einem Brandsatz angezündet. Wir haben ihn gezielt in seinem Privatbereich angegriffen um zu demonstrieren, dass sich die
    Bullen auch im Privatbereich nicht sicher fühlen können. Selbst wenn sie, so wie Schertz, privilegiert auf Schwanenwerder wohnen ( wo übrigens schon Nazi Größen wie z.B. Göring ihren Besitz hatten ), und sich Panzerglas und Videoüberwachung leisten. Es gibt keinen ruhigen Feierabend im Klassenkampf!!! Die Aktion war für uns keine Reaktion auf aktuelle Schweinereien, sondern grundsätzlich auf Verunsicherung im Bullenapparat gerichtet. Außerdem wollen wir all denen, die sich täglich der Repression der Bullen ausgesetzt sehen, Mut machen, sich zu organisieren und zu wehren.
    Bekennerschreiben eines Antikapitalistischen Kommandos (AKK)
    The Bullshit stops - When the tailgate trops :msncool:

  4. #4
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    Um Antifaschisten verstehen zu können sollte man sich mit ihrem Gedankengut befassen. Dazu müsste man erstmal klarstellen was für einen Antifaschisten, Faschismus überhaupt bedeutet. Dabei hilft uns eine Antwort des Bundesministeriums des Innern vom 30.11.88 auf eine Anfrage der SPD.
    „Faschismus und ihr faschistische Bewegung im engen und eigentlichen Sinne ist die von Mussolini in Italien 1922 zur Herrschaft gebrachte und bis 1943 andauernde Staatsanschauung uns Staatsordnung. In der politischen Publizistik seit den 1920er und in den 30er Jahren ist, angestoßen durch den Wortgebraucht der Linksextremisten, die Bezeichnung als Faschismus auf
    ganz verschiedenartige politische Strömungen angewendet worden, sowohl auf solche mit autoritären und totalitären Machtstrukturen als auch auf Gegner ganz anderen Zuschnitts. Kommunisten und andere Linksextremisten nutzen die so ausgeweitete Faschismus- bzw. Antifaschismusvokal als jederzeit variierbaren Kampfbegriff und suchen unter dieser Parole
    Bündnispartner.“ Aha, laut der Antwort wird der Begriff Faschismus ebenso wie sein vermeintlicher Antagonist seit Antifaschismus zeit Jahrzehnte als Propagandaschlagwort gebraucht, wobei er vor allem verunglimpfend wirken soll. Mit dem Ursprung des Faschismus hat dies allerdings nichts mehr
    zu tun. Der heutige nutzen von Faschismus lässt sich auf die DDR zurückführen. Die marxistisch-lenistische Intelligenz der DDR forderte alle neofaschistischen Gruppen, Organisationen, Parteien in der BRD und anderen imperialistischen Ländern müssen aufgelöst und ihre gefährlichen Umtriebe unterbunden werden. Eine Forderung der bezeichnenderweise heute bis ins Detail entsprochen wird. Aus der eigenwilligen Faschismusinterpretation der
    Marxisten ergibt sich folgendes was Helmuth Knütter zu verstehen gab.
    - Humanitär
    - Liberal
    - Demokratisch
    - Aufklärerisch
    - Rational
    - Revolutionär
    - Radikal
    - Individualistisch
    - Den Menschenrechten verpflichtet
    - Gegner des Antikommunismus (da jener im Umkehrschluss Faschismus sei)
    - Friedlebend
    - Gleichberechtigung
    Der Faschist ist damit der böse, der Antifaschist natürlich der Gute. Was in ihrer Selbsteinschätzung freilich nicht zum Tragen kommt, ist, dass Antifas überaus intolerant sind und vielfach zur Gewalt neigen. Die Rollen sind
    jedenfalls klar verteilt und grundsätzlich festgelegt. Während die Faschisten immer die Täter sind, auch wenn sie nichts tun, sind Antifaschisten immer Opfer, die das Recht haben, sich u wehren. Während Faschisten wahrscheinlich durch ihr reines Daseins bereits agieren, würden Antifas immer nur in Notwehr reagieren – selbst wenn sie offen zum Angriff auffordern.
    Antifaschisten sehen sich selbst also auf der Seite der Guten; so werden sie ja auch meist in der Presse dargestellt: auf der Seite der Humanität und der sozialen Gerechtigkeit, als Beschützer der Freiheitsrechte. Dem Erzfeind, dem
    Faschisten, werden eine menschenverachtende Ideologie und ein ausgesprochener Drang zu Gewalt und Terror unterstellt. Interessant ist auch das nach antifa Auffassung im kapitalistischen Staat der Polizeiapparat – also die „bullenschweine“ die Faschisten schützt und geht einseitig gegen Antifas vor. Geradezu lächerlich und typisch für die Antifas ist die Umdeutung feststehender Begriffe wie Zivilcourage zum Beispiel. Klar dass nur die Guten, also sie selbst eine solche beweisen können, und nicht die Bösen, eben die
    Faschisten. Nach der diffusen Auffassung der VVN/BdA bedeute Zivilcourage; allen Versuchen der DVU ihre Position als zum demokratischen Spektrum gehörig darzustellen, entgegenzutreten. Denn Faschismus ist keine
    Meinung sondern ein Verbrechen und deshalb faschistische Organisationen schon von ihrer politischen Grundlage her verbrecherisch seien und deshalb verboten gehörten. Ganz abgesehen davon dass immer noch das Strafgesetzbuch definiert was unter einem Verbrechen zu verstehen ist, ist es doch bezeichnend dass die angeblichen Vorkämpfer für Menschenrechte und individuelle Freiheit mit ihren Transparenten und Plakaten eben
    nicht gegen diejenige Ideologie zu Felde ziehen, die den Tod von 100 Millionen Menschen zu verantworten hat:den menschenverachtenden Kommunismus, der, sieht man einmal von den Verbrechen die im Namen des Christentums begangen worden sind, die schwersten und, was die Anzahl betrifft, die größten in der Weltgeschichte zu verantworten hat.
    Ohne natürlich konkret festzulegen, nach welchen Kriterien man sich nun als „Fascho“ qualifiziert oder vielmehr disqualifiziert, wird kein Unterschied zwischen Konservativ, Patriotisch, Antikommunistisch, prodeutschen,
    deutschnationalen, monarchistischen, nationalistischen, ationalsozialistischen oder chauvinistischen Einstellungen und Überzeugungen getroffen. Alle diese Einstellungen und Anschauungen werden mühelos mit dem Stigma
    „faschistisch“ versehen. Dementsprechend ist für die Antifa das Spektrum der Faschisten unüberschaubar breit. Antifaschistische Agitatoren und Medien werden schon deshalb willkürlich alles, was ihrer Sichtweise nach
    „rechts“ zu sein scheint in den Topf. Die Antifas glauben Faschistischen schon an ihrer Wortwahl erkennen zu können. „Der rechte Rand“ beispielweise meint, dass das Internet im „Newsspeak“ der Rechten „Weltnetz“ genannt
    würde. Der Umkehrschluss wäre, dass diejenigen die die unpassendsten Anglizismen verwenden, politisch korrekt und deshalb keine Faschisten sein können. Dämlicher geht es nicht mehr! Sollte man meinen. Der Antifaschistische Journalist Burkhard Schröder, nach eigener Selbstdarstellung während des Studiums in den siebziger Jahren Mitarbeiter in der linksextremistischen und maoistischen KPD aktiv gewesen, schafft jedoch das schier Unmögliche! Seiner intelligenten Auffassung zufolge ließen sich Neonaziskins gar an ihren weißen Schnürsenkel erkennen.
    Als Faschisten sind nach der antifaschistischen Ansicht, ganz im Sinne der frühen bolschewistischen Ideologie, all diejenigen zu betrachten die zumindest nichts links sind, wobei hier freilich Begriffe wie fortschrittlich und
    demokratische verwendet werden. Und dies sind immer noch eine Menge Menschen und Organisationen. Dementsprechend groß ist natürlich die Palette faschistischer Scheusale: die rechtskonservative DSU das
    neonazistische Theorieblatt „Nation und Europa“ die revanchistischen Landsmannschaften, die faschistischen Burschenschaften, die extrem rechtslastige Liberale Offensive, die neofaschistische Wochenzeitung „Junge
    Freiheit“ der rechtsradikale Bund Freier Bürger, die faschistische DVU und NPD zählen eben dazu wie der umtriebige Ultrarechte Dr. Alfred Mechtersheimer, der rechtsradikale Hardliner Jörg Schönbohm, der Vordenker
    der Szene und Allzweckwaffe in den Kreisen der extremen Rechten und des Kommunikationsbereiches zwischen dieser und dem Konservatismus Dr. Claus Nordbruch der notorische Antikommunist Konrad Löw, der
    antisemitische Esoterikautor Jan Udo Holey ( van Helsing ) der neofaschistische Professor Dr. Werner Pfeifenberger der hyperaktive Antisemit Horst Mahler, der faschistoide Schreibtischtäter Karlheinz Weissmann
    oder Klaus Rainer Röhl, einer der widerlichsten Figuren der deutschen Publizistik. Auch wenn man als nüchterner politischer Beobachter zwischen der heutzutage mittigen SPD und der längst sozialdemokratrisierten CDU nur
    unwesentliche Unterschiede in Dogmatik und politischer Praxis findet, ist und bleibt für die Antifa selbst die CDU ein Hort faschistoider Komplexe.

    Nochmal kurz zu dir Obscurite. Ich will dir hier nicht persönlich auf den schlipps treten. Um Himmelswillen. Aber dein Beitrag zeugt un unwissen heit.

    Der Putzfrau aus Aphganistan fehlt der Besen, und die Nazis sind gewesen? Der Döner Kebap einer Frau ist plötzlich explodiert, missbrauch und vergewaltigung an jeder Ecke, und du sagst die rechten sind am schuld denn sie stecken mit Hitler unter eine Decke? Im China fällt ein Sack tot um, die Pädophilen kommen nicht an genug kinder ran. Und die Nazis sind schuld ran? Sie sind sowieso alles Alkoholiker und feiern Hartz IV Partys? Ich bitte dich!!! Halt den Ball flach das ist absoluter mist
    Geändert von thedent (02.01.2008 um 19:06 Uhr) Grund: Siehe PM.... keine Kraftausdrücke hier!
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  5. #5
    Avatar von schuetze1968
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    NIMM DAS WORT ..... raus,hier sind auch minderjährige...Bitte!!!!
    Geändert von thedent (02.01.2008 um 19:07 Uhr) Grund: Beitrag entsprechend geändert (siehe oben)
    Die Würde des Menschen ist unantastbar

  6. #6
    obscurite ist offline Gefreiter
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    Silentbrotherhood .. du hast von meinem Beitrag nichts aber auch gar nichts verstanden!!

  7. #7
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    Dennis, danke fürs bearbeiten des Beitrages!

    @ SilentBrotherhood, bitte halte Dich an unsere Regeln und verwende nicht solche Ausdrücke, wie Du es in Deinem Beitrag getan hast. Bitte in Zukunft etwas sachlicher.

    Danke.

  8. #8
    Doomen ist offline Matrose
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    Mal ne dummer Frage, warum wird als Motto von diesen Antifa Demos immer ein Ort gewählt der tausend Kilometer weg ist? Sinnvoller wäre es doch wohl auf die vergangenen Gräueltaten im eigenen Kreis hinzuweisen... z.B. KZ Außenstelle Dachau in Aufkirch bei Überlingen.
    Irgendwie hinterlässt das ganze einen recht populistischen Eindruck welcher lediglich das eigentliche Thema zur eigenen Propaganda verkommen lässt.

    Es lebe die liberale Mitte :-)

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