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Thema: INTERBOOT 2010 ist Sprungbrett in das pure Wassersportvergnügen

  

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  1. #1
    make-my-day ist offline Obergefreiter
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    tja, deswegen muss ich mich mangels bodenseezulassung und zuviel unsinnigen ps von meinem "böötle" trennen, mit 100km/h über den rhein hat aber schon was, inclusive flugeinlagen wenn mal wellen vom schlepper kommen...

    aber alles neue bringt der...in diesem fall der april...

  2. The Following User Says Thank You to make-my-day For This Useful Post:

    seechat (20.09.2010)

  3. #2
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    Premierenschau in Friedrichshafen: 518 Aussteller präsentieren auf der internationalen Wassersport-Ausstellung ihre Neuheiten für die kommende Saison

    Sport, Speed, Spaß und viel Komfort: Die INTERBOOT Trends 2010

    Friedrichshafen – Die Bootswirtschaft setzt in Sachen Konjunkturverlauf auf Zuversicht. Das wird bei den neuen Booten deutlich, die auf der INTERBOOT ab morgen (Samstag, 18. September) bis Sonntag, 26. September 2010 zu bestaunen sind. Keine Spur von Zurückhaltung: Die neuen Motorboote bieten überwiegend Speed und Spaß. Bei den Segelyachten hält der Trend zum sportlichen Boot an, ohne dass die Crew dabei auf Komfort unter Deck verzichten muss. Einen umfangreichen Überblick über die aktuellen Modelle auf dem Bootsmarkt zeigen neun Tage lang 518 Aussteller aus 25 Ländern in neun Hallen.
    Viel Komfort unter Deck bietet die neue 10,80 Meter lange Bavaria Sport 34 mit vier Kojen in zwei Kabinen, Salon mit Pantry und Bad. Die beiden Benzinmotoren in der Standardversion sind mit zusammen 450 PS ein Garant für schnelle Fahrten.
    Für perfekten Einklang von Funktion und Komfort steht die Nimbus 43 Nova. Die hochwertige Luxusmotoryacht mit zwei mal 370 PS bietet auf einer Länge von über 13 Metern großen Lebensraum und viele innovative Details, die zu maximalem Vergnügen auf dem Wasser führen. Mit einem Preis von 640.000 Euro ist sie die exklusivste Yacht der INTERBOOT.

    Mit Jet-Antrieb im Schnellzugtempo
    Für viel Aufmerksamkeit wird auch das neue 6,10 Meter lange Festrumpfschlauchboot der Ott Wassersport e.K. in Meersburg sorgen, das durch einen Leichtbaumotor mit Jet-Antrieb im Schnellzugtempo über den Bodensee rasen kann. Das Boot mit geschütztem Fahrstand besticht durch sein funktionales Design. Für eine schnelle und sportliche Fahrt ganz ohne CO2-Ausstoß sorgt der 100 KW-Elektromotor mit Spezialbatterien des Sportbootes Blue Sky 600 E-Power von Rapp. Die Besonderheit: Der eingebaute Motor wurde ursprünglich für den Einsatz in der Luftfahrt entwickelt und wiegt mit 23 Kilogramm nicht mehr als ein Dieselmotor. Dank modernster formverleimter Verbundbauweise und der Verwendung leichter Materialien liegt das Gesamtgewicht des Bootes unter 900 Kilogramm.

    Luxus-Segelreise mit eigenem Whirlpool
    Wie viele Motorbootwerften nutzen auch die Hersteller von Segelyachten die INTERBOOT als Premierenmesse für Boote der nächsten Wassersportsaison. So präsentieren nicht nur die beiden größten deutschen Werften wie die Bavaria Yachtbau GmbH und die Hanse Group ein kleines Feuerwerk an Interboot-Premieren, sondern auch Werften wie Hunter aus den USA. So ist eine der größten Segelyachten der INTERBOOT die neue 15,21 Meter lange Hunter 50 CC. Die Hochseeyacht ermöglicht mit Eignersuite mit großem Doppelbett, das aufgeklappt ein Whirlpool bietet, nicht nur luxuriöse Segelreisen, sondern bietet dabei auch noch mit der Segelfläche von 114 Quadratmetern ein gutes Geschwindigkeitspotential und kann darüber hinaus von einer kleinen Crew optimal gesegelt werden.

    Riesige Segelflächen für sportliches Segeln
    Mit der neuen Dehler 32 präsentiert der Greifswalder Yachtbaukonzern Hanse Group, der die Dehler Werft übernommen hatte, ein 9,80 Meter langen Cruiser-Racer, der bereits erste Erfolge auf Regattabahnen verbuchen konnte. Die 32er mit einer Verdrängung von gut vier Tonnen holt sich ihren Speed von einer Segelfläche von 60 Quadratmetern am Wind. Die Yacht wurde vom Konstruktionsbüro Judel/Vrolijk & Co entworfen, die dem Schweizer Americas-Cup-Syndikat „Alinghi“ bereits zweimal den Cup-Gewinn ermöglichte. Noch sportlicheres Segeln ist mit der Weltpremiere Dinamica RS 940, einem Hightech-Daysailer aus Italien möglich. Der 9,40 Meter lange Racer aus der Feder von Regattayachtspezialist Claudio Maletto verdrängt nur 2,1 Tonnen, wird aber von der dafür riesigen Segelfläche von 58 Quadratmeter am Wind angetrieben. Segelspaß mit deutlich weniger Segelfläche bietet auch das Mehrrumpfboot Ninja von SMG Mulithull aus Südafrika. Die Weltpremiere kann je nach Können des Eigners und vorhandener Windstärke als Trimaran oder als Wendeproa gesegelt werden.

    Weitere Infos unter INTERBOOT - 18-26 SEPTEMBER 2010.

  4. #3
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    Über 35.000 Besucher am ersten Messe-Wochenende – Wirtschaftsminister Ernst Pfister eröffnet Wassersport-Ausstellung
    INTERBOOT weckt Träume nach Meer

    Friedrichshafen – Auf Hochglanz polierte Yachten funkelten mit den Augen der über 35.000 Besucher auf der INTERBOOT am Wochenende um die Wette und weckten Träume nach Meer. Mit dem Glockenschlag von Wirtschaftsminister Ernst Pfister und Friedrichshafens Oberbürgermeister Andreas Brand legte die 49. Internationale Wassersport-Ausstellung zu ihrer neuntägigen Fahrt ab. An Bord: 518 Aussteller aus 25 Ländern mit ihren Neuheiten aus der Segel- und Motorbootbranche, Testmöglichkeiten und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf dem Messegelände, im INTERBOOT-Hafen und auf dem Bodensee.

    „Wir sind sehr zufrieden mit dem Auftakt am Wochenende: Über 35.000 Besucher und damit 1.000 mehr als im Vorjahr kamen bei besten Wetter auf das Messegelände und in den INTERBOOT-Hafen, um sich zu informieren und Wassersport zu erleben“, berichtet Messegeschäftsführer Klaus Wellmann. Eine erste Bilanz zieht auch Dirk Kreidenweiß, Projektleiter der INTERBOOT: „Unser Angebot mit einer Kombination aus Information und Aktion sowohl erfahrene Wassersportler als auch den Nachwuchs anzusprechen, ist sehr gut angekommen. Viele Familien haben auf der INTERBOOT ein kurzweiliges Wochenende verbracht.“

    Die Bedeutung der INTERBOOT für den Wirtschaftsfaktor Wassersport unterstrich der Wirtschaftminister des Landes Baden-Württemberg Ernst Pfister: „Die Veranstalter haben erfolgreich Trends im Wassersport aufgegriffen und das ist auch in diesem Jahr wieder der Fall. Die Messe Friedrichshafen ist Gastgeber einer großen, bedeutenden und internationalen Wassersport-Ausstellung.“

    Die Internationale Wassersport-Ausstellung INTERBOOT ist noch bis Sonntag, 26. September 2010 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

    Weitere Infos unter INTERBOOT - 18-26 SEPTEMBER 2010.

  5. #4
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    INTERBOOT Branchengespräch: Die Talsohle ist durchschritten – Bootsbranche befindet sich im Aufwärtstrend
    „Die Bootsbranche hat eine gute Zukunft vor sich“
    Friedrichshafen – Die Konjunkturkrise weicht in Deutschland einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Auch in der Bootsbranche gibt es deutliche Zeichen für eine Erholung. Als erste der drei großen deutschen Bootsmessen vor der Wassersportsaison 2011 wird auf der INTERBOOT der Aufwärtstrend deutlich. Nach Berechnungen des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft (BVWW) hat sich die Bootsproduktion im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent erhöht.
    Laut Konjunkturumfrage berichten besonders Händler von Neubooten über eine deutlich bessere Stimmung als 2009: So beurteilen knapp 57 Prozent im Segelbootbereich die Geschäftslage besser als im Vorjahr, 2009 waren es rund 24 Prozent. Im Bereich der Motorboote beurteilen rund 60 Prozent der Befragten die Geschäftslage besser im Vergleich zum Vorjahr, im vergangenen Jahr waren es gerade einmal 25 Prozent. „Wir haben eine gute Zukunft vor uns“, fasst Patric Polch, Vizepräsident des BVWW und Geschäftsführer Polch Boote aus Traben-Trarbach im Rahmen des INTERBOOT-Branchengesprächs zusammen.
    Dass auch in der Bootsbranche nicht alle Firmen von der Konjunkturkrise betroffen waren, macht Boote Polch deutlich, die auf der INTERBOOT mit der 13,10 Meter langen schwedischen Nimbus 43 die größte Motoryacht präsentiert. „Durch die hochwertigen Nimbus-Yachten und unserem umfangreichen Serviceangebot sind uns die Kunden auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten treu geblieben“, sagte Patric Polch und verweist auf gute Umsätze seiner Firma.
    Die Bootsbranche am Bodensee war von Anfang an weniger von der Krise betroffen, profitiert jetzt aber auch vom Aufwärtstrend. Clemens Meichle, Vorsitzender des Verbands der Bodenseewerften freut sich nicht nur über ein gutes Neubootgeschäft seiner Mitgliedsfirmen, sondern auch über die guten Zahlen aus dem Yacht- und Bootszubehör- wie dem Dienstleistungssektor. „Unsere 32 Mitgliedsfirmen sind sehr breit aufgestellt: Wenn Eigner aus wirtschaftlichen Gründen kein neues Boot kaufen, investieren sie sehr häufig in Zubehör, um ihr altes Boot zu verbessern, wie zum Beispiel in die Motorentechnik oder in ein neues Teakdeck“, so Clemens Meichle. „Unsere Erfahrung ist: Der Kunde geht dort hin, wo er das beste Angebot erhält und ist bereit, für Qualität zu zahlen.“
    „Der Bootsmarkt in der Schweiz ist stabil, wir haben an der Krise ohnehin nicht wirklich mitgemacht“, berichtet auch David Clavadetscher, Geschäftsführer des Schweizerischen Bootbauer-Verbandes aus Zofingen. Die hochgerechneten Ergebnisse für das laufenden Jahr auf Basis der Eidgenössischen Zollstatistik zeigt: Der Umsatz im Segelbootbereich im Jahr 2010 ist von rund 30 Millionen Schweizer Franken im Jahr 2009 auf 34 Millionen gestiegen. Der Umsatz im Motorbootbereich ist um rund 27 Millionen Schweizer Franken auf 95,6 Millionen gestiegen.
    Handfeste Ergebnisse zu einer sich erholenden Bootskonjunktur liefern die Ergebnisse der jüngsten Befragung des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbands (DBSV) zur wirtschaftlichen Situation der Mitgliedsfirmen. Organisiert sind im DBSV mehr als 420 Betriebe, von der kleinen Holzbootwerft am Bodensee über große Serienyachtbauer bis hin zu Superyachtwerften an der Küste. „Der Optimismus der Branche ist zurückgekehrt“, sagt DBSV-Geschäftsführer Claus-Ehlert Meyer. Bootsbauer, die Zubehörbranche und Dienstleister beurteilen seinen Worten nach vor allen Dingen den heimischen Markt deutlich positiver als ein Jahr zuvor. Er begründet es nicht nur mit der Tatsache, dass viele Firmen neue Mitarbeiter suchen, sondern auch, dass viel mehr Investitionen als noch im Jahr zuvor geplant sind.
    Diese positive Stimmung der Branche kann sich bei den INTERBOOT-Besuchern fortsetzen, denn laut Konjunkturbefragung des DBSV gibt es kaum Preisanstiege. 66 Prozent der Branche sieht danach von Preiserhöhungen ab und mehr als acht Prozent werden die Preise sogar senken.
    Weiter Informationen zur INTERBOOT im Internet unter INTERBOOT - 18-26 SEPTEMBER 2010
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  6. #5
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    Tauchroboter erstmals im INTERBOOT-Hafen der Öffentlichkeit vorgestellt
    Hightech-Roboter taucht nach Fischen, Leichen und Bomben

    Friedrichshafen – Ursprünglich wurde der Tauchroboter für die US Navy entwickelt, der australische Zoll sucht damit nach Schmuggelware und jetzt ist er auch am Bodensee im Einsatz. Seit wenigen Monaten teilen sich die Wasserschutzpolizei und das Institut für Seenforschung dieses hoch technisierte Unterwassergefährt. Am Mittwoch, 22. September 2010 wurde der Tauchroboter im Rahmen der INTERBOOT erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und das Funktionsprinzip des über 300.000 Euro teuren Roboters demonstriert.

    Bis zu 500 Metern tief kann der Roboter tauchen. Acht Strahlruder machen eine 360 Grad Manövrierbarkeit unter Wasser möglich, die damit vergleichbar ist mit der eines Schiffes. „Hauptsächlich setzen wir den Roboter ein, um Seebodenstrukturen zu erforschen, Proben zu entnehmen und die biologische Besiedlung der Seeböden zu beobachten. Konkret können wir beispielsweise mit unserem verlängerten Auge nachts große Schwärme der im Bodensee lebenden Süßwassergarnele beobachten“, erklärt Dr. Herbert Löffler, stellvertretender Institutsleiter, die Hauptaufgaben des über 300.000 Euro teuren Tauchgefährts. Suchen und Identifizieren steht auch auf dem Plan, wenn die Wasserschutzpolizei vermisste Personen finden und gegebenenfalls auch bergen muss. „Der Bodensee birgt sehr viele Geheimnisse, denen wir nun auf die Spur kommen. Wir sind sicher, dass wir noch einiges Überraschendes zu Tage befördern werden“, berichtet Günter Jasper, technischer Beauftragter der Wasserschutzpolizei Überlingen.

    Die Internationale Wassersport-Ausstellung ist noch bis Sonntag, 28. September 2010 geöffnet. Weitere Informationen zur INTERBOOT unter www.interboot .de.
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  7. #6
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    INTERBOOT mit Wakeboard-Contest – Modenschau – Charterforum – Aktivprogramm –Liquid Quarter Mile

    Wochenende voller Wasserspaß

    Friedrichshafen – Wasserspaß fürs Wochenende bringt die INTERBOOT aufs Messegelände und den Bodensee: Am Freitagabend ab 17 Uhr kämpfen acht Top-Wakeboarder um ein Preisgeld, Motorbootfahrer duellieren sich bei der Liquid Quarter Mile am Samstag und Sonntag auf dem Bodensee. An allen drei Tagen lockt der Messe-See die Besucher aufs Wasser, das Charterforum macht Lust auf Reisen und erfahrene Wassersportler erhalten auf der IBN-Aktionsfläche Tipps und Tricks von Segelexperten. 518 Aussteller zeigen noch bis Sonntag, 26. September 2010, ihre Neuheiten vom Schlauchboot bis hin zur edlen Yacht.

    Bord-Report
    In See stechen: Ablegen und Ausspannen können Erwachsene und Kinder auf dem Messe-See mit Kanus, Kajaks, Segelbooten und einem kleinen Katamaran.
    Urlaubsgefühle: Aktuelle Modetrends für den Gang an den Strand oder die Beach Bar zeigt die Modenschau im Charterforum. Wer dabei Lust auf Urlaub bekommt, kann sich vor Ort gleich über die passenden Reiseziele informieren. Ansprechpartner von Charter- und Reiseanbietern, Ländern und Regionen informieren über die schönsten Reiseziele. Das Charterforum berät neutral, welches Revier welchen Ansprüchen gerecht wird und unterstützt bei der individuellen Planung.

    Cash for Tricks: Acht internationale Top-Wakeboarder wie der Australier Matty De Nittis fahren spektakuläre Tricks für „Cash“ – sprich einem Preisgeld von insgesamt 2.500 Euro. Für die passende Erklärung der dargebotenen „Moves“ und für gute Stimmung sorgt der Australier Clint Liddy, ein erfahrener Moderator von Wakeboardevents. Am Samstag zeigen die Fahrer, die beim Wettbewerb „Cash for Tricks“ am Start waren, ihr Können auf dem Bodensee. Gezogen von einer MasterCraft präsentieren die Rider ihr Können in einer Showveranstaltung in unmittelbarer Ufernähe.

    Die INTERBOOT ist bis Sonntag, 26. September 2010 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der Messehafen täglich bis 19 Uhr. Die Tageskarte kostet 9 Euro, ermäßigt 7 Euro; Kinder von 6 bis 13 Jahren zahlen nur 5 Euro. Die Familienkarte gibt es zu 22 Euro. Weitere Infos unter INTERBOOT - 18-26 SEPTEMBER 2010.
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  8. #7
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    INTERBOOT-Schlussbericht

    Positive Stimmung auf der Wassersport-Ausstellung in Friedrichshafen: 95.400 Wassersportfans auf dem Messegelände – Weitere zehntausende Zuschauer an der Uferpromenade und im Hafen

    INTERBOOT 2010 auf dem richtigen Kurs: Wassersportbranche zieht an
    Friedrichshafen – Gut getrimmt lag die INTERBOOT 2010 bei ihrer neuntägigen Reise auf dem richtigen Kurs: 95.400 Besucher (Vorjahr 93.800) kamen an Bord der Internationalen Wassersportausstellung. Eine deutliche Mehrheit der 518 Aussteller aus 25 Ländern berichten von einem erfolgreichen Geschäftsverlauf. Großer Anziehungspunkt für die fachkundigen Besucher war in Kombination mit neun Messehallen der INTERBOOT-Hafen, um Probefahrten zu unternehmen und das maritime Flair zu genießen. Zusätzlich verfolgten zehntausende Zuschauer an der Uferpromenade die Sport- und Show-Veranstaltungen auf dem Bodensee.

    „Mit mehr Ausstellern, mehr belegter Hallenfläche und einem Besucheranstieg blicken wir auf eine erfolgreiche INTERBOOT 2010. Zahlreiche Aussteller berichten in persönlichen Gesprächen von einem besseren Geschäftsverlauf im Vergleich zum Vorjahr“, resümiert Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Da wir als erste Bootsmesse für die kommende Saison Signale setzen, ist das ein gutes Zeichen für die Wassersportbranche.“ INTERBOOT-Projektleiter Dirk Kreidenweiß ergänzt: „Wir verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr einen verstärkten Besucherstrom an den Wochenenden, die Werktage nutzen viele für ausgedehnte Fachgespräche mit den Ausstellern.“ Dies bestätigt auch Patric Polch, Geschäftsführer Boote Polch KG und Vizepräsident des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft: „Unter der Woche hatten wir erstaunlich viele Besucher hier am Stand, es war immer Zug da. Die Qualität der Gespräche ist besser als auf jeder anderen Messe, die ich kenne. Der Anteil der bootsinteressierten Wassersportler ist im Vergleich zum Vorjahr höher. Die INTERBOOT ist eine Messe mit Niveau.“

    Ebenfalls zufrieden zeigte sich Meik Lessig, Sales Director North Bavaria Yachtbau GmbH: „Die Nachfrage nach unserer neuen Bavaria 34 war sehr groß und hat unsere Erwartungen übertroffen. Im Motorbootbereich haben wir im Auftragseingang eine Steigerung um 30 Prozent, im Segelboot-Bereich sogar eine Steigerung um das Doppelte zum Vorjahr. Ich bin von der Messe hier in Friedrichshafen begeistert. Auch das Hafenkonzept macht Sinn – unsere Sport 28 war im Dauereinsatz, es gab einen fliegenden Übergang bei den Kundenprobefahrten.“
    Im Fokus standen in diesem Jahr erneut Boote mit alternativen Antrieben, die auf dem Messegelände und vor allem auch im INTERBOOT-Hafen bei Probefahrten große Beachtung bei Besuchern und Medien fanden. „Die Testmöglichkeiten auf dem Bodensee und unser umfangreiches Rahmenprogramm sind zu unseren Markenzeichen geworden. Die Liegeplätze im Hafen waren ausgebucht und wir konnten deutlich mehr Ausstelleraktivitäten verzeichnen“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß.
    Große Besucherströme verzeichnete der INTERBOOT-Hafen bei hervorragendem Wetter vor allem am ersten Wochenende und den Werktagen. Den Motorboot-Wettbewerb Liquid Quarter Mile verfolgten zehntausende Zuschauer entlang der Uferpromenade. Auch der erste Pedalo-Cup zog zahlreiche Schaulustige an den Bodensee. „Ein großes Anliegen ist uns, den Nachwuchs für den Wassersport zu begeistern. Das ist uns auch in diesem Jahr wieder mit vielen Aktionen wie dem Jugendlager und dem Schnuppertauchen, bei dem über 1.000 Kinder und Jugendliche begrüßt wurden, gelungen.“

    Alle Blicke auf sich zogen auch die Wakeboarder auf dem Messe-See während ihren Showvorführungen. Den Event „Cash for Tricks“ verfolgten zahlreiche Zuschauer trotz strömendem Regen. „Die Veranstaltung hat Potenzial, wir haben von den Fahrern und von den Besuchern ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Diesen Event wird es sicher auch im nächsten Jahr wieder geben“, berichtet Marc Maisch, Organisator des Rahmenprogramms.

    Ein großes Jubiläum feiert die INTERBOOT im kommenden Jahr auf dem Messegelände und im Hafen: Vom 17. bis 25. September 2011 findet die Internationale Wassersport-Ausstellung zum 50. Mal in Friedrichshafen statt.

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