Legionellen-Spur führte zum Telekom-Gebäude

Das Rätsel um die Legionellen-Infektionen im Raum Ulm bzw. Neu-Ulm ist gelöst: Die Experten entdeckten den Erreger in einer größeren Nasskühlanlage zu einem Telekom-Gebäude im Stadtgebiet von Ulm, wie das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises am Mittwoch mitteilte. Die dort entnommene Probe habe mit dem bei den Patienten identifizierten Erreger übereingestimmt. In den vergangenen Tagen waren Kühlwasserproben aus neun positiv auf Legionellen getesteten Kühlanlagen an das Referenzlabor für Legionellen in Dresden geschickt worden. In der Region Ulm waren 5 Menschen durch eine Legionellen- Infektion gestorben, 64 Menschen wurden infiziert


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