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Thema: Polizeibericht 21.02.11-27.02.11: Polizei - Bodensee (KW 8)

  

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  1. #1
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    25.02.2011 BEREICH KONSTANZ
    Seenotfall ausgelöst
    Konstanz Ein 43-jähriger Fischer löste am Donnerstagabend einen Seenotfall aus, weil er sein Fischerboot im Uferbereich von Konstanz-Egg nicht richtig sicherte. Der Fischer zog sein Boot nach erfolgreichem Fischfang ans Ufer und ging anschließend in verschiedene Gaststätten um seinen frisch gefangenen Fisch auszuliefern. Im Boot hinterließ er seine Thermoskanne, Handschuhe, Fischereidokumente sowie seine Anglertasche. Während der Fischer seinen Fisch auslieferte, trieb sein Boot zurück in den See. Zeugen bemerkten das Boot und verständigten die Wasserschutzpolizei. Diese löste einen Seenotfall aus und suchte nach dem Fischer, welcher zwei Stunden später zu seinem Boot zurückkam.

    Pkw-Aufbruch
    Konstanz In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde in der Max-Stromeyer-Straße die Seitenscheibe eines Pkws eingeschlagen. Aus dem Fahrzeug wurden eine Umhänge- sowie eine Aktentasche entwendet. Darin befanden sich Bargeld, eine Brille, ein Schlüsselbund sowie diverse Geschäftsunterlagen. Hinweise bitte an die Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0.


    BEREICH RADOLFZELL

    Einbruch in Kiosk
    Radolfzell Unbekannte Täter brachen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Hausherrenstraße in einen Kiosk ein. Es wurden Fenster zum Lagerraum und zum WC-Gebäude eingeschlagen. Ob etwas entwendet wurde, ist nicht bekannt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 3.000 Euro.

    BEREICH SINGEN

    Verkehrsunfall
    Mühlhausen-Ehingen Am Donnerstagmittag kam es auf dem Parkplatz eines Getränkemarktes im Hohenkräher Brühl zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 65-jähriger VW-Jettafahrer beim rückwärts Ausparken einen 63-jährigen Fußgänger übersah und anfuhr. Der 63-Jährige wurde hierdurch schwer verletzt und musste stationär ins Hegau-Klinikum Singen gebracht werden.

    Unfallflucht
    Singen Am Donnerstag gegen 18.50 Uhr kam es in der Bohlinger Straße zu einer Verkehrsunfallflucht, wo ein weißer Sprinter vor dem dortigen Lebensmittelgeschäft den VW Bora eines 43-Jährigen angefahren hat. Am VW Bora entstand 500,- EUR Schaden. Der Fahrer des weißen Sprinters flüchtete anschließend unerkannt.
    Das Polizeirevier Singen bittet um Hinweise unter der Tel: 07731/888-0

    Körperverletzung
    Singen Am Donnerstagabend wurde ein 49-jähriger Mann von zwei jugendlichen Tätern in der Bahnhofstraße attackiert und niedergeschlagen. Das Opfer erlitt Gesichtsverletzungen. Die beiden Täter sind flüchtig. Sie werden wie folgt beschrieben: Jugendliches Alter, 170 bis 180 cm groß, schlank. Hinweise an die Polizei Singen, Tel. 07731/888-0.

    Engen
    Unfall Am Donnerstagmittag gegen 15.00 Uhr kam es in der Aacher Straße zu einem Verkehrsunfall. Eine 60-jährige Mitsubishifahrerin missachtete die Vorfahrt einer 62-jährigen Volvofahrerin. Durch den Unfall entstand am Mitsubishi ein Schaden von ca. 1500 EUR. Der Volvo der Geschädigten war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Schaden wird auf 2500 EUR beziffert.

  2. #2
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    27.02.2011 BEREICH KONSTANZ
    Unfall - Konstanz Ein 18 Jahre alter Mann befuhr am Samstagabend, gg. 22.45 Uhr, mit seinem Roller die Sonnenbühlstraße, betätigte den linken Blinker und bog nach links auf einen freien Parkplatz ab. Ein nachgefolgter 18 Jahre alter Zweiradfahrer überholte den abbiegenden Roller mit seiner Yamaha im gleichen Augenblick. Nach einer Berührung der beiden Zweiräder prallte der Roller gegen ein ordnungsgemäß geparktes Wohnmobil, worauf der Fahrer stürzte. Der Yamaha-Fahrer zog sich leichte Verletzungen an einem Unterschenkel zu.
    Der hinzugerufene Notarzt konnte bei beiden Verkehrsteilnehmern keine Verletzungen feststellen, die eine sofortige Behandlung nötig gemacht hätten. An den beiden Zweirädern entstand je ca. 500 €, am Wohnmobil ca. 3000 € Sachschaden.

    Probleme mit Jugendlichen nach Körperverletzungsdelikten
    Konstanz Während eine Fastnachtsveranstaltung am Freitag in Litzelstetten an sich friedlich verlief, probten ca. 50 alkoholisierte aufgebrachte Jugendliche den Aufstand mit den Sicherheitskräften.
    Am Freitagabend, gg. 23.30 Uhr, wurde der Polizei ein Körperverletzungsdelikt auf der Martin-Schleyer-Straße gemeldet.
    Die Ermittlungen einer dorthin beorderten Streife ergaben, dass drei männliche und eine weibliche Jugendliche auf dem Gehweg der Martin-Schleyer-Straße in Höhe einer Gaststätte von einer Gruppe von fünf jungen Männern angesprochen worden waren. Nach anfänglichen Belästigungen kam es zu ersten Handgreiflichkeiten, bei denen ein 22-Jähriger mehrmals geschlagen wurde. Sein Zwillingsbruder ging daraufhin dazwischen. Im weiteren Verlauf sollen mehrere Personen auf die beiden Geschädigten eingeschlagen haben, bis diese zu Boden gingen. Auf dem Boden liegend wurden sie mit mehreren Tritten traktiert und erlitten dadurch Hämatome und Schmerzen am Kopf und im Brustbereich. Die Geschädigten wurden von einem verständigten Rettungswagenteam zur Behandlung ihrer erlittenen Verletzungen ins Klinikum Konstanz gebracht. Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung wurden zunächst gegen unbekannt eingeleitet.

    Die Umstände unter denen die eingesetzten Beamten den oa. Sachverhalt ermitteln und die verletzten Personen einen medizinischen Behandlung zuführen mussten waren eher gespenstisch.
    Beim Eintreffen der Beamten befand sich eine ca. 40 – 50 Personen umfassende Personenansammlung auf der gegenüberliegenden Straßenseite von den verletzten Geschädigten. Nach Angaben der Geschädigten gingen die Aggressionen und Angriffe von Personen aus dieser Gruppierung aus, wobei keine Personen konkret benannt werden konnten. Die Personengruppe agierte fortlaufend aggressiv und gewaltbereit und versuchte immer wieder auf die Geschädigten einzuwirken, was von den Polizeibeamten durch die Hinzuziehung weiterer Kräfte verhindert werden konnte. Hierbei kam es zu tumultartigen Situationen, welchen nur noch durch Polizeihunde, sowie durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken entgegengewirkt werden konnte. Platzverweise wurden ignoriert, mehrere Personen dieser Gruppierung mussten in Gewahrsam genommen, da sie in Pulks von ca. zehn Personen versuchten auf die eingesetzten Polizeibeamten loszugehen, bzw. diese anzugreifen.
    Zwei deutlich unter Alkoholeinwirkung stehende äußerst aggressive und gewalttätige 17 Jahre alte Zwillingsbrüder und ein alkoholisierter 19-Jähriger mussten schließlich in Gewahrsam genommen werden, da sie als Rädelsführer immer wieder die Menge gegen sie Sicherheitskräfte anstachelten, von üblen sexistisch motivierten Beleidigungen gegen die eingesetzten Polizeibeamtinnen ganz zu schweigen.
    Während die Lage vor Ort schließlich bereinigt werden konnte, nach Konstanz abfahrende Busse von Sicherheitskräften begleitet wurden und die Lagen an den Hauptausstiegsstellen in den Griff zu bekommen war, meinten zwei junge Erwachsene vor den Fenstern der Gewahrsamseinrichtungen in denen sich ihre „Kollegen“ befanden Rabatz machen zu müssen. Die beiden 17 und 22 Jahre alten Männer gaben erst Ruhe nachdem sie ebenfalls in Ausnüchterungs- / Beseitigungsgewahrsam genommen wurden.
    Kostenrechnungen für die Gewahrsamsaufenthalte folgen. Die verständigten Erziehungsberechtigten holten ihre Schützlinge bei der Polizei ab, zeigten sich aber ablehnend gegenüber dem neuen Projekt –HaLT- (Hart am Limit) das suchtmittelauffälligen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern eine qualifizierte Hilfestellung anbietet.

    Die närrischen „Höhepunkte“ stehen noch bevor.
    Neben einem korpulenten 20-Jährigen, dessen Aussehen wohl Grund genug war so mit der Faust gegen ein Auge zu schlagen, dass er ein Hämatom erlitt, wurden wahrscheinlich noch weitere Personen belästigt oder geschädigt. Diese, sowie Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Konstanz, Tel. 07531 / 9950, in Verbindung zu setzen. Angst Geschädigter vor Repressalien bekräftigt die Täter zu keiner Abkehr von ihrem Verhalten.

    BEREICH RADOLFZELL

    Rauchentwicklung
    Radolfzell Der Rettungsleitstelle wurde am Sonntagmorgen, gg. 02.00 Uhr, gemeldet, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hohenstoffelnstraße ein Brandmelder ausgelöst habe. 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst eilten hierauf zur Meldeadresse und konnten nach längerem Klopfen auf einen 59 Jahre alten Mann treffen und in seine total verrauchte Wohnung vordringen. Während die Einsatzkräfte als Ursache einen auf dem eingeschalteten Herd vergessenen Kochtopf mit Essensresten als Ursache ausmachen und in der Wohnung mit einem Lüfter wieder klare Sichtverhältnisse schaffen konnten, war der 59-Jährige damit beschäftigt sich uneinsichtig zu verhalten.
    Ein Gebäude- oder Personenschaden ist nicht zu beklagen.

    BEREICH SINGEN

    Alkoholbedingte Fehlleistungen
    Singen Ein 26 Jahre alter Mann informierte am Sonntagmorgen, gg. 03.00 Uhr, die Polizei über seinen angeblich unberechtigten Rausschmiss aus einem Tanzlokal. Während sich der Anrufer und sein 22 Jahre alter Kumpel stark alkoholisiert zeigten und kaum mehr in der Lage waren sich zu artikulieren, erklärten die nüchternen Sicherheitskräfte, dass die Beiden in ihrem alkoholisierten Zustand andere Gäste angepöbelt hatten und deshalb des Lokales verwiesen wurden.
    Nach Diskussionen und der Erteilung von Platzverweisen, nahm sich eine Bekannte der Männer an und brachte sie nach Hause nach Volkertshausen.

    Am Sonntagmorgen, gegen 01.45 Uhr, trafen Polizeibeamte am Festzelt in Friedingen auf einen alkoholisierten 19-Jährigen, der sich mit den Sicherheitskräften stritt und unbedingt wieder ins Zelt wollte, aus dem er „unberechtigter Weise“ geworfen worden wäre. Nach mehreren schwierig zu übermittelnden Hinweisen die Örtlichkeit zu verlassen und der Aussprache eines Platzverweises, nahmen ihn seine „Kumpels“ mit nach Hause nach Singen.
    Eine Sachverhaltsabklärung wie es zu der blutenden Nase gekommen ist, war in der Nacht mit dem mit 1,54 Promille alkoholisierten Jugendlichen nicht mehr möglich.

    Gegen 02.15 Uhr waren von Sicherheitskräften zwei sich streitende 18 und 22 Jahre alte Männer aus dem Festzelt in Friedingen geleitet und ihnen der Wiedereintritt verwehrt worden. Diskussionen wegen der großen Ungerechtigkeit die beiden widerfahren war wurden seitens der Polizeikräfte mit einem Platzverweis bedacht. Während der nüchterne 22-Jährige diesem folgte, musste dieser gegen den mit 1,42 Promille alkoholisierten 18-Jährigen mit Gewahrsamsandrohung durchgesetzt werden.
    Als der 18-Jährige um 05.08 Uhr nochmals auffiel und sich dem Platzverweis widersetzt hatte, wurde er in kostenpflichtigen Gewahrsam genommen. Seine verständigten Eltern konnten ihn dort am frühen Morgen abholen.

    Ein 18-Jähriger meinte am Sonntagmorgen, gg. 02.45 Uhr, in alkoholisiertem Zustand einen Platzverweis vom Festgelände des Narrentreffens in Friedingen ignorieren zu müssen, weshalb er in kostenpflichtigen Beseitigungsgewahrsam genommen wurde, bis ihn seine verständigten Eltern heim nach Mühlhausen-Ehingen holten.

    Um 05.15 Uhr, schlug eine 43 Jahre alte Taxifahrerin Alarm, weil sie auf der Fahrt zwischen Watterdingen und Tengen Probleme mit ihren alkoholisierten Fahrgästen bekommen hatte. Beim Eintreffen der Polizeikräfte hatte die Personengruppe die angefallenen Fahrtkosten von 80 € schon beglichen. Zur Geltendmachung der noch anfallenden Kosten für die Reinigung von Erbrochenem wurden die Personalien von einem 24 Jahre alten Verursacher aus der Schweiz erhoben.

    Sachbeschädigungen
    Singen Mehrere tausend Euro Sachschaden entstand an mindestens vier auf dem Parkplatz einer Disco in der Otto-Hahn-Straße geparkten Pkws, weil Unbekannte in der Zeit von Samstag, 22.30 Uhr, bis Sonntag, 01.45 Uhr, an den Pkws die Außenspiegel abrissen und an einem Pkw wohl so gegen die Kotflügel traten, dass größere Eindellungen verursacht wurden.

    Abbiegeunfall mit Alkohol
    Singen Ein 64 Jahre alter Fahrer eines Opels bog am Samstagabend, gg. 19.15 Uhr, von der verlängerten Georg-Fischer-Straße nach links in die Landesstraße 223 in Richtung Überlingen a. R. ab und übersah hierbei den vorfahrtsberechtigt entgegenkommenden Ford eines 20-Jährigen. Trotz Vollbremsung konnte der nüchterne 20-Jährige einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern, bei dem ca. 9000 € Sachschaden entstand.
    Vom mit 1,42 Promille alkoholisierten 64-Jährigen wurde eine ärztliche Blutprobe entnommen und dessen Führerschein in amtliche Verwahrung genommen.

    Trunkenheitsfahrt
    Singen Am Sonntagmorgen, gg. 02.00 Uhr, meldeten Zeugen der Polizei, dass sie soeben einen Mann beobachtet hätten der mit stark schwankendem Gang aus einer Gaststätte in der City kam, unter anderem gegen eine Straßenlaterne prallte, schließlich in einen Mercedes saß und damit losfuhr. Die Zeugen waren hinterher gefahren und konnten den Polizeibeamten den mit offener Fahrertüre halb auf der Fahrbahn, halb auf dem Parkstreifen abbestellten Pkw zeigen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite trafen die Beamten auf den alkoholisierten mutmaßlichen Fahrer, bei dem sie in einer Hosentasche den Fahrzeugschlüssel auffanden.
    Der mit 1,66 Promille alkoholisierte 46 Jahre alte Mann war der Meinung zu keiner Zeit gefahren zu sein, konnte aber auch nicht erklären wie er an die Kontrollörtlichkeit gekommen war. Nach der Entnahme einer Blutprobe legte er Widerspruch gegen die amtliche Inverwahrungnahme seines Führerscheins ein, weshalb dieser formell beschlagnahmt wurde.

    Unfall
    Singen Ein 18 Jahre alter Fahrer eines Opels bog am Freitagabend, gg. 20.00 Uhr, von der Straße Pfaffenhäule nach links in die Verbindungsstraße zum Kreisverkehr an der B 34 ein und „schnitt“ hierbei die Kurve. In der Folge kam es zur Kollision mit dem BMW eines 44-Jährigen, der die Verbindungsstraße in der Gegenrichtung befahren hatte und sich dort nach links eingeordnet hatte um ordnungswidrig, entgegen der vorgegebenen Beschilderung, im spitzen Winkel nach links in die Straße Pfaffenhäule einzubiegen.
    Am Opel entstand ca. 2000 €, am BMW ca. 1500 € Sachschaden.

    BEREICH STOCKACH

    Unfallflucht –bitte Presseaufruf-
    Stockach Ein neuerer blauer VW Golf oder Polo, besetzt mit zwei jüngeren Männern und einer jüngeren Frau mit dunklen Haaren, wurde am Samstagabend, gg. 21.05 Uhr, vom Parkplatz des Döner-Geschäftes rückwärts auf den Hägerweg ausgeparkt. Der Pkw stieß hierbei gegen das auf der dortigen Verkehrsinsel montierte Verkehrsschild. Am Verkehrsschild selbst soll kein Schaden entstanden sein. Weil jedoch der Haltefuß beschädigt war, ließ sich das Verkehrsschild nicht wieder reinstecken, weshalb es auf der Verkehrsinsel abgelegt wurde.
    Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 150 €.
    Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber auf den Pkw, der im Heckbereich beschädigt sein dürfte, werden gebeten mit dem Polizeirevier Stockach, Tel. 07771 / 93910, Kontakt aufzunehmen.

    Sachbeschädigung
    Stockach Eine Gruppe junger Erwachsener hielt sich am Samstagabend, gg. 21.00 Uhr, im dritten Stock des Parkhauses am Hägerweg auf und frönten dem Alkohol. Keiner aus der Gruppe will nun aber für die entstanden ca. 250 € Sachschaden gerade stehen, die wohl aus einer Alkohollaune verursacht wurden.
    Ein vorgefundener Wagenheber wurde so zwischen Trennwänden aus Holz und Stahl platziert und betätigt, dass Holzstreben abbrachen und Metallstreben verbogen wurden.
    Das Tatmittel wurde sichergestellt, mögliche Fingerabdrücke daran und flankierende Zeugenaussagen bringen wahrscheinlich Licht in die dunklen Verhältnisse.

    Alkohol
    Stockach Am Freitagabend, gg. 22.45 Uhr, wurde der Polizei eine betrunken neben der Pfarrstraße liegende Person gemeldet. Beim Eintreffen der Streife wurde der 24 Jahre alte Mann, der sich kaum mehr auf den Beinen halten und sich nur noch mit stark verwaschener Aussprache artikulieren konnte, von einem Mann und einer Frau gestützt, die vorgaben den Mann auf dem Boden liegend angetroffen zu haben.
    Die verständigte Mutter wollte ihren Sohn in einem solchen Zustand nicht zu Hause haben, da dieser in zurückliegender Zeit schon öfters in gleichem Zustand zu randalieren begann und andere Angehörige gefährdet hatte.
    Gewahrsamsfähigkeitsuntersuchung durch einen Arzt und eine richterliche Gewahrsamsanordnung folgten, damit der mit 2,64 Promille alkoholisierte Mann seiner teilweisen Ernüchterung im Ausnüchterungsraum beim Polizeirevier kostenpflichtig entgegen schlafen durfte.

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