A little Christmas Gedicht
Die Geschichte vom Apfent kenne ich auch und finde sie richtig klasse.
hier noch was weihnachtliches
A little Christmas Gedicht
1 When the last Kalender-Sheets
flattern trough the winterstreets
And Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.
2 All the Menschen, Leute, people
Flippen out of ihr warms Stueb'l,
run to Kaufhof, Aldi, Mess',
Make Konsum and business.
Kaufen this und jene things
And the Churchturmglocke rings.
3 Manche holen sich a Taennchen
when this brennt, they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr:
"Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen off in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
4 In the kitchen of the house
Mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit ist now her Joghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
"We are killed bis to Sylvester".
5 Then he fills the last Glas wine -
Yes, this is the Chrstmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this ist immer in Dezember.
6 Then the childrenlein are coming
Candl-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.
7 Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund
when unterm Christbaum they're hocking
when nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Christmastime!
8 The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
have not any Weihnachtsstress,
they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Pappi
9 The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis ouer mother ploetzlich flennt:
"The Christmas-Gans im Ofen brennt!"
10 Her nose indeed is very fine.
This is the end of Weihnachtstime.
Von Englisch- und Deutschlehrern tunlichst fernzuhalten
Weihnacht fällt wahrscheinlich aus!
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn,
ich hab ´s überfahren - es war ein Versehn,
ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte gerad seine Rentiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch Nikolaus,
er stürmte grad aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Kondome sich kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehn,
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehn.
So ist die Moral von dem Gedicht,
fahr zu schnell Dein Auto nicht!
Denn als ich zu Haus war, da mußte ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen.
Vom Niklas, vom Christkind und vom Santa Claus,
ja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus
Viel Spass und lasst euch euren Weihnachtsmann schmecken
SCHOKOLADENWEIHNACHTSMANN[/SIZE]
Eine notfallmedizinische Studie
Die eigentliche Herkunft der Weihnachtsmaenner ist unklar, sie liegt quasi im Dunkeln. Schon das periodisch massive Auftreten bereits im Herbst, sowie das schlagartige Verschwinden nach der Wintersonnenwende bedarf noch intensiver Untersuchungen. Die vorliegende Studie befasst sich mit notfallmaessigen Gesichtspunkten, wobei im Wesentlichen die traumatologischen Aspekte im Vordergrund stehen sollen.
ANATOMISCHE VORBEMERKUNGEN
Die interessante Spezies "Schokoladenweihnachtsmann" ist makroskopisch recht gut untersucht worden. Umgeben ist der Patient von einer festen Haut, welche die verschiedensten Farbnuancen aufweisen kann. Die Farbgebung als solches laesst menschenaehnliches Gesicht und Gestalt vermuten. Hinweise auf einen funktionstuechtigen Bewegungsapparat finden sich nicht. Die Extremitaeten sind wie bei einer Syndaktylie verschmolzen. Die aeussere Haut (Pellicula aluminica) dient dem Schutz des Individuums vor dem Unbilden der menschlichen Spezies; verhindert aber offensichtlich auch den Verlust koerpereigener Substanzen bei der AEnderung des Aggregatzustandes der Koerpersubstanz. Diese Grundsubstanz liegt als Exoskelett nach innen dicht der Pellicula an und umhuellt die grosse zentrale Vakuole, welche in ihrer Form ein getreues Abbild des Weihnachtsmannes darstellt. Die Herkunft dieser Grundsubstanz ist umstritten. Biochemisch scheinen aber Zusammenhaenge mit dem Abraum der Oetker`schen Schokoladenbergwerke zu bestehen. Der Schokoladenweihnachtsmann kommt in den verschiedensten Groessen und Formen vor. Dies hat er mit den Gartenzwergen gemeinsam, denen er allerdings nur aeusserlich aehnlich ist. Es wurden Exemplare von 20 - 4000 g gesehen. Ueber Wachstum, Nahrungsaufnahme sowie raeumlichen Veraenderungen raetselt die Wissenschaft noch heute.
TRAUMATOLOGIE
Nach der bisherigen Auffassung gibt es nur zwei klinisch relevante Traumatisierungsmechanismen: 1. Frakturen (Frakturen der Grundsubstanz) 2. Thermische Traumen (Hitzetrauma) Die Verletzungen der Pellicula scheint medizinisch bedeutungslos und bedarf keiner besonderen Therapie.
FRAKTURTYPEN
1. Impressionstraumen des Kraniums
2. Impressionstraumen des Thorax
3. Impressionstraumen des Saeckelchen (trotz seiner atypischen Lage ist grundsaetzlich an ein urologisches Konzil zu denken!)
4. Impressionstraumen im Fussbereich
5. Frakturen des Dents-axis (neurologisches Gutachten erstellen!)
6. Polytraumen (Patient muss unverzueglich in eine Polyklinik ueberwiesen werden!)
UNFALLMECHANISMEN
Die Welt der Menschen ist fuer Schokoladenweihnachtsmaenner an sich als extrem feindlich zu betrachten. Eine Hyperthermisierung des Corpus kann zu irreversiblen Schaeden fuehren. So ist bereits das Auflegen einer Kinderhand oder die Positionierung auf einem Heizkoerper fuer das Objekt sehr gefaehrlich. Intensive Sonnenstrahlung oder Badewasser hinterlaesst beeindruckende Schaeden. Frakturen treten schon bei Bagatelltraumen auf. Polytraumen werden allerdings eher bei Stuerzen aus groesseren Hoehen beobachtet.
DIAGNOSTIK
Die Pupille des Patient hat sich nach mehreren Testserien als lichtstarr erwiesen. Es ist keinerlei Reaktion bei der Konvergenz zu bemerken. Selbst ein Ausleuchten der Augenhoehlen mittels Softlaser hat zu keinerlei neuer Erkenntnis beigetragen. Vor einer Inspektion der Mundhoehle muss dringend gewarnt werden, da es neben einer irreversiblen Schaedigung der Pellicula zu Gesichtschaedelfrakturen (meist Typ LeFutch II.) sowie massiven Kieferfrakturen kommen kann. Die Perkusion kann sehr aufschlussreich sein. Bei intakter Aura ist ein hypersonorer Klopfschall zu vernehmen. Bei Hitzetraumen wird der Klopfschall meist klebrig, bei Polytrauma ist er nicht zu registrieren. Eine Auskultation erscheint unsinnig und belanglos. Die Temperaturmessung des Patienten erweist sich als aeusserst schwierig, da physiologische Koerperoeffnungen oder Hauttaschen fehlen. Somit ist es ohne Verletzung des Probanden nicht moeglich Rezeptoren einzufuehren. Es gibt Untersuchungen, welche belegen, dass es sich bei dieser Spezies um Poikilotherme handeln koennte.
THERAPIE
Fuer die klinisch relevanten Traumen ist bislang seitens der Physiotherapie keine Studie bekannt geworden. Recherche haben keine Hinweise finden koennen, ob thermische Traumen mit anschliessenden Gestaltsverlust erfolgreich zu therapieren sind. Frakturen des Exoskelett sind heute noch therapieresistend. Eine Heilung im Sinne der Kallusbildung konnte leider nicht herbeigefuehrt werden. Eine primaere oder sekundaere Wundheilungen findet nicht statt. Kleinere Fissuren koennen als Bagatelle unbeachtet gelassen werden, da sie den Allgemeinzustand nicht beeintraechtigen. Eine Applikation von Analgetika ist grundsaetzlich kontraindiziert!
ZUSAMMENFASSUNG
Grundsaetzlich scheinen Traumen jeglicher Form therapieresistend und ohne Aussicht auf Erfolg. Mit der Frage, ob der Verzehr der durch grobe Gewalt laedierten Patienten der richtige Weg zur Beseitigung des Corpus Delikti ist, wird sich in naechster Zeit die Kriminologie beschaeftigen. Es sind Hinweise eingegangen, dass nach der Wintersonnenwende Schokoladenweihnachtsmaenner zu Schokoladenosterhasen transmutieren