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Das Spiel hier macht mir echt SpaßPaul, ich bin fündig geworden, und dabei hab ich noch entdeckt, das die Geschichte um Napoleon Bonaparte sehr interessant ist, ich glaube da muss ich mir auch noch ein Buch zulegen, die Geschichte interessiert mich sehr.
Die Frage lautete:
Wo hat Napoleon Bonaparte seine Jugendzeit verbracht?
Hier die Lösung:
Charles Louis Napoleon verbrachte seine Kindheit und Jugend in der Schweiz. Schloss Arenenberg im Schweizer Kanton Thurgau, wo er mit seiner Mutter wohnte, war sein Elternhaus, in Konstanz erhielt er seine Erziehung. Die Doppelausstellung will die Persönlichkeit des Künstlers, Schriftstellers und Politikers beleuchten, der zuerst als gewählter Prinzpräsident und dann als Kaiser von 1848 bis zur Niederlage Frankreichs im deutsch-französischen Krieg 1870/71 die Geschicke der französischen Nation lenkte.
Die Bodenseeregion bezeichnete er stets als seine Heimat und Frankreich als sein Vaterland. Zeit seines Lebens sprach er auch Bodensee-Alemannisch. Seine Mutter Hortense wiederum verstand es fernab des Pariser Hofes, Weltflair auf die Arenenberg zu holen.
Hierzu noch eine Info:Zitat von Lucas
Große Sonderausstellung «Napoleon III. - Der Kaiser vom Bodensee» - Konstanz
20.04. - 12.10.2008
Die westliche Bodenseeregion steht in diesem Jahr im Zeichen von Napoleon III. Aus Anlass des 200. Geburtstags des französischen Kaisers zeigen die Städtischen Museen Konstanz und das Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg im benachbarten schweizerischen Salenstein vom 20. April bis zum 12. Oktober die grenzüberschreitende Sonderausstellung «Napoleon III. -Der Kaiser vom Bodensee».
Denn Louis Napoleon Bonaparte (1808-1873), Neffe von Napoleon I., lebte von 1815 bis 1838 mit seiner Mutter Hortense de Beauharnais am Bodensee. Schloss Arenenberg im Schweizer Kanton Thurgau war sein Elternhaus, in Konstanz erhielt er seine Erziehung. Die Doppelausstellung will die Persönlichkeit des Künstlers, Schriftstellers und Politikers beleuchten, der zuerst als gewählter Prinzpräsident und dann als Kaiser von 1848 bis zur Niederlage Frankreichs im deutsch-französischen Krieg 1870/71 die Geschicke der französischen Nation lenkte. Die Bodenseeregion bezeichnete er stets als seine Heimat und Frankreich als sein Vaterland. Zeit seines Lebens sprach er auch Bodensee-Alemannisch.
Bei der Retrospektive legt das Napoleonmuseum das Schwergewicht auf die Schweizer Aspekte des Prinzen. Der junge Adelige war Schweizer Artillerie-Offizier. Im Konstanzer Kulturzentrum am Münster soll das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Umfeld gezeigt werden. Dafür werden viele Original-Exponate von Möbeln über Briefe bis zu Napoleons Winterschlitten aus Bürgerhäusern und Schlössern der Region zusammengetragen und erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
An Napoleon III. wird 2008 auch in Frankreich mit zwei Ausstellungen erinnert. Stuttgart wird seine diesjährige «Nacht der Museen» ins Zeichen des Monarchen stellen. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Doppelausstellung am Bodensee mit 40.000 Euro.
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