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Thema: Polizeibericht 18.01.09: Polizei - Bodensee

  
  1. #1
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    Beitrag Polizeibericht 18.01.09: Polizei - Bodensee

    BEREICH KONSTANZ

    Unfall
    Konstanz Überhöhte Geschwindigkeit und eine alkoholische Beeinflussung von über zwei Promille müssen derzeit als Ursache eines Verkehrsunfalls am Samstag, gg. 15.45 Uhr, auf der Neuen Rheinbrücke angenommen werden.
    Ein 60-jähriger Mann aus Konstanz war auf seiner stadtauswärtigen Fahrt in der Linkskurve auf der Brücke ins Schleudern geraten und auf einer Länge von ca. 120 Metern mehrfach links und rechts gegen die Leitplanken geprallt. Während sich der möglicher Weise nicht angegurtete Fahrer „nur“ eine Platzwunde am Kopf zuzog, entstand am Mercedes wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 30000 €. Der Sachschaden an den Leitplankenelementen ist schwer abzuschätzen, dürfte jedoch mehrere Tausend Euro betragen.
    Eine Blutentnahme und fahrerlaubnisentziehende Sofortmaßnahmen folgten.

    Geldumtauschschwindel
    Konstanz Am Samstagmittag kaufte ein Mann, Anfang 20, in einer Bäckerei in der Altstadt eine Mandelstange zu 1,25 € und bezahlte diese mit Münzgeld.
    Anschließend bat er die Angestellte, ihm einen 50-Euro-Schein zu wechseln und streckte ihr den Geldschein entgegen. Als die Angestellte nach dem Schein griff, wurde er so fest gehalten, dass er nicht den Besitzer wechseln konnte. Die Verkäuferin begann daraufhin das Wechselgeld herauszuzählen. Auch das ihm angebotene Wechselgeld wollte der Mann nochmals kleiner gewechselt haben, um angeblich telefonieren zu können (Anmerkung: Es gibt nur noch selten Telefonzellen mit Münzeinwurf). Auch dem weiteren Wechselwunsch kam die Angestellte nach, obwohl bei mehreren Versuchen der Schein jeweils so festgehalten wurde, dass er von ihr nicht ergriffen werden konnte. Kurz danach war der Schein verschwunden und der Mann behauptete diesen bereits übergeben zu haben. In diesem Moment kam eine Bekannte des Mannes hinzu und behauptete, dass sie gesehen habe wie die Verkäuferin den Schein an sich genommen habe. Durch die Gesamtumstände total verwirrt wurde das gewünschte Wechselgeld herausgegeben und die beiden Personen verließen das Geschäft.
    Bei einem folgenden Kassensturz wurde festgestellt, dass sich gar kein 50-Euro-Schein in der Kasse befand und der gleich Betrag fehlte.

    Unfall
    Konstanz Am Samstagnachmittag, gg. 14.45 Uhr, fuhr eine 25-jährige Frau auf der Max-Stromeyer-Straße und wollte mit ihrem Kia nach rechts zu einer Autowaschanlage abbiegen. Hierbei musste sie ihren Pkw anhalten, um einem bevorrechtigten Verkehrsteilnehmer den Vorrang zu gewähren. Eine 45-jährige Frau musste ihren VW Polo zunächst hinter dem Kia anhalten, scherte dann aber nach links aus und wollte an dem vor ihr stehenden Pkw vorbeifahren. Hierbei kam sie ihrer Rückschaupflicht wohl nicht genügend nach. Ein von hinten herannahender und bereits überholender 70-Jähriger konnte seinen Opel nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr so stark auf den Polo auf, dass dieser zwischen Opel und Kia eingeklemmt wurde und insgesamt ca. 7000 € Sachschaden entstand.
    Die Polofahrerin beschuldigte den Opel-Fahrer schließlich, dass er sicherlich betrunken sei, weshalb ihm die Polizeibeamten einen Alkotest anboten, der jedoch 0,00 Promille anzeigte. Seine tatsächlich festgestellte, etwas schwer verständliche Aussprache dürfte jedoch aus der zuvor erlebten Stresssituation resultiert haben.

    Auffahrunfall
    Konstanz Für ca. 45 Minuten musste die B 33, am Samstagnachmittag ab 15.15 Uhr, nach einem Auffahrunfall in Höhe Flugplatz, gesperrt werden. Eine 33-jährige Frau aus Kreuzlingen hatte den Rückstau vor ihr nicht wahrgenommen und war mit ihrem Renault so stark auf den Golf eines 51-jährigen Mannes aus dem Kanton Zürich aufgefahren, dass dieser noch auf zwei weitere Fahrzeuge vor ihm aufgeschoben wurde und ca. 7500 € Sachschaden entstand. Am Verursacherfahrzeug hatten die Frontairbags ausgelöst, dessen Fahrerin war bewusstlos geworden, wurde beim Eintreffen von Polizei und Rettungsdiensten auf der Fahrbahn von Ersthelfern versorgt, kam aber bald wieder zu sich.
    Die 33-Jährige und der 51-jährige Golf-Fahrer wurden mit Rettungswagen ins Klinikum gebracht. Die drei Kinder der Frau waren wohlauf und glücklicher Weise wohl unverletzt geblieben.

    BEREICH RADOLFZELL

    Körperverletzung
    Radolfzell Am Sonntagmorgen, gg. 03.00 Uhr, wurden Polizei und Rettungsdienst zu einer verletzten Person in die Markolfhalle nach Markelfingen gerufen. Im Garderobenbereich konnten die Einsatzkräfte einen 19-jährigen Mann mit einer Platzwunde an einer Augenbraue antreffen, der mit einem Rettungswagen zur Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden musste.
    Der Verletzte konnte nur angeben, dass er sich auf der Tanzfläche befand und hier von Unbekannten plötzlich mehrere Fäuste gegen den Kopf bekam.
    Die Ermittlungen ergaben, dass sich ein 16-Jähriger auf der Tanzfläche aufgehalten hatte und hierbei von vier männlichen Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren zum Tanzen aufgefordert wurde. Als er dies verneinte entwickelte sich daraus eine körperliche Auseinandersetzung, bei der der verletzte 19-Jährige dem 16-Jährigen helfen wollte.
    Aufgrund der sehr aufgebrachten und aggressiven Stimmung der vier Tanzaufforderer / Angreifer, mit Alkoholwerten zwischen Null und über einem Promille, war eine genauere Sachverhaltsaufklärung nicht möglich. Um weitere Eskalationen zu verhindern wurden Platzverweise ausgesprochen, die mittels Einsatzes einfacher körperlicher Gewalt, durch Schieben aus der Halle, durchgesetzt werden mussten.

    Unfall
    Radolfzell Weil ein 72-jähriger Mann mit seinem Golf am Freitagnachmittag, gg. 14.45 Uhr, plötzlich von der Friedhofstraße über einen abgesenkten Bordstein nach links in Fahrtrichtung Kasernenstraße abbog und hierbei einen herannahenden Stadtlinienbus übersah, versuchte der 50-jährige Busfahrer durch eine Ausweichbewegung mit gleichzeitigem Abbremsen einen Unfall zu vermeiden. Während er eine Kollision erfolgreich vermeiden konnte, stürzten durch die ruckartigen Bewegungen im Bus zwei 74 und 81 Jahre alte Frauen, die sich als Fahrgäste im Bus befanden. Beide verletzten Personen mussten mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, eine Frau stationär weiterbehandelt werden.

    BEREICH SINGEN

    Auffahrunfall
    Singen-Bohlingen Am Freitagabend, gg. 18.15 Uhr, befuhr ein 42-jähriger Mann mit seinem Audi die Straße Zur Wolfgangen und musste vor seiner Einfahrt in den Kreisverkehr mit der Schloßstraße verkehrsbedingt abbremsen. Dies merkte ein mit nur geringem Abstand nachfolgender 48-jährige Fahrer eines BMWs nicht und fuhr auf. Hierbei entstand ca. 4500 € Sachschaden.

    Unfall
    Singen Bei seiner Fahrt auf der Bahnhofstraße in Richtung Hauptstraße wechselte am Freitagabend, gg. 18.15 Uhr, ein 39-jähriger Fahrer eines Opels unvorsichtig vom linken auf den rechten Fahrstreifen, erkannte aber noch rechtzeitig den dort fahrenden BMW eines 19-Jährigen, wechselte zurück auf die linke Fahrspur und bog nach links in Richtung Rielasinger Straße ab. Der BMW-Fahrer bremste seinen Pkw stark ab und konnte unbeschadet auf der rechten Fahrspur an dem Opel vorbeigelangen. Einem dem BMW nachfolgenden 18-Jährigen reichte sein Bremsweg wegen ungenügendem Abstand nicht mehr, weshalb er mit seinem VW Golf auf das Heck des BMWs prallte. Hierbei entstand an BMW und Golf ca. 5000 € Sachschaden.

    Unfall
    Hilzingen Zwei schwer- und zwei leichtverletzte Personen, sowie ca. 16000 € Sachschaden sind die Bilanz eines Unfalles am Samstagabend, gg. 20.30 Uhr, auf der B 314 im Bereich der Autobahnanschlussstelle Hilzingen. Der Opel Corsa einer 22-jährigen Frau, die wohl nach links auf die Autobahn abbiegen wollte, kollidierte mit einem wohl entgegenkommenden Kleinbus eines 55-Jährigen.
    Beide Fahrer zogen sich hierbei schwere Verletzungen, zwei Beifahrer im Corsa leichte Verletzungen zu.
    Beide Fahrzeuge mussten fahruntüchtig abgeschleppt werden.
    Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, Tel. 077731 8880.

    Unfall
    Singen Am Samstagabend, gg. 20.15 Uhr, stiegen ein Mann und eine Frau durch die rechten beiden Türen in ein am Taxistand vor dem Bahnhof wartendes Taxi ein. Noch vor der vorne einsteigende Mann die Beifahrertüre schließen konnte, fuhr ein Opel gegen die Beifahrertüre und verursachte am Taxi ca. 1000 € Sachschaden, ebensoviel entstand am Opel. Wie die Ermittlungen ergaben, war der 52-Jährige Opel-Fahrer auf der Bahnhofstraße gefahren und vor dem Bahnhof nach rechts in die Fahrbahn eingebogen auf der rechts auf der Busspur ein Bus stand und links der Fahrbahn auf den Taxiständen Taxis warteten. Nachdem ein Alkotest einen Wert von nahezu 1,5 Promille angezeigt hatte, folgten eine Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins.
    Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon.

  2. #2
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    BEREICH STOCKACH

    Auffahrunfall
    Stockach Zwei verletzte Personen und ca. 8000 € Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls am Freitagnachmittag, gg. 14.45 Uhr. Ein 53-jähriger Renault-Fahrer wartete auf der Zoznegger Straße bis der Gegenverkehr passiert hatte, damit der nach links auf den Parkplatz eines Einkaufsmarktes einbiegen konnte. Eine 42-jährige nachfolgende Fahrerin eines Geländewagens fuhr zwischenzeitlich auf den Renault auf. Hierbei wurden der Renaultfahrer und eine jugendliche Beifahrerin im Geländewagen leicht verletzt.

    Narrenjubiläum
    Stockach-Winterspüren Als sehr gut besucht werteten die Beamten der Polizei die närrische Veranstaltung nach einem Nachtumzug in Winterspüren. Nach Mitternacht zeigte der reichlich genossene Alkohol bei den Festbesuchern in beginnenden Streitigkeiten seine Wirkung, die durch den Einsatz eines Sicherheitsdienstes und der Polizeibeamten jedoch meist verbaler Art blieben.
    Gegen 01.30 Uhr wurde durch Sicherheitskräfte bei einem 15-jährigen Besucher in dessen Jacke ein Teleskopschlagstock aufgefunden. Der Erwerb und das Führen bei öffentlichen Veranstaltungen stellen einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar, weshalb der Schlagstock sichergestellt wurde. Da sich der 15-jährige Stockacher nach den Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes zu der Uhrzeit hätte nicht mehr bei der Veranstaltung aufhalten dürfen, gelangen er und ein weiterer festgestellter Minderjähriger, sowie der Verantwortliche des Veranstalters zur Anzeige.

    Gegen 02.00 Uhr kamen ein 17-jähriger Stockacher und ein sich derzeit in Stockach aufhaltender 22-jähriger Mann aus Russland aus ungeklärter Ursache mit drei Mitgliedern einer Guggenmusik in Streit, der in einem kurzen Gerangel endete. Der 17-Jährige wollte anfänglich geschlagen worden sein, ging dann aber davon aus, dass er in einem Handgemenge „eine“ abbekommen habe. Als die Guggenmusik mit einem Bus wegfuhr, wurde eine Flasche gegen den Bus geworfen. Die beiden 17 und 22-jährigen Männer stehen dabei in Tatverdacht. Ob am Bus Schaden entstand muss noch festgestellt werden.

    Gegen 02.30 Uhr wurden Polizeibeamte von Feuerwehrmännern auf einen verletzten jungen Mann aufmerksam gemacht, der eine leicht blutende Verletzung am Ohr hatte. Im Gespräch mit dem alkoholisierten 19-Jährigen aus Ludwigshafen, bei dem die Entstehung der nicht dringend behandlungsbedürftigen Verletzung erkundet werden sollte, war der stark alkoholisierte Verletzte nicht nur nicht bereit sich behandeln zu lassen, sondern tobte und schrie herum.
    Nach der Aussprache eines Platzverweises sicherten vier Freunde zu den 19-Jährigen nach Hause zu bringen. Mit Belehrungen, dass die Polizeibeamten das nicht dürfte und provozierenden Äußerungen gegen die Beamten, entfernten ihn die Freunde nach Hause.

    Das Narrentreffen endete für die Beamten der Nachtschicht schließlich damit, dass gegen 04.45 Uhr ein 45-jähriger Mann mit seinem 23-jährigen Sohn und einem weiteren Begleiter (alle drei im Zunfthäs einer Zunft aus dem städtischen Raum und aus Winterspüren kommend) auf dem Polizeirevier erschien und Selbstanzeige erstatten wollte, weil er in der vergangenen Woche ohne angelegten Sicherheitsgurt gefahren wäre.
    Den drei hochgradig alkoholisierten Personen wurde geraten zunächst ihren Rausch auszuschlafen. Dies brachte den 45-Jährigen so in Rage, dass er in der Schleuse herumtobte und schließlich aus dieser verwiesen werden musste.
    Nachdem die Beamten mit einigen derben, beleidigenden Ausdrücken bedacht worden waren, ließen sie den 23-Jährigen ins Alkotestgerät blasen, was nahezu zwei Promille anzeigte.
    Nach der Personalienfeststellung wurde dieser wieder entlassen, was seinen Vater dazu veranlasste den Beamten mitzuteilen, dass er in der vergangenen Woche schon 800 € für Beamtenbeleidigung bezahlt habe, seinen Geldbeutel zu leeren und den Inhalt in Höhe von ca. 500 € in die Schleuse zu werfen.
    Alle Versuche ihn wieder zum Einsammeln des Geldes zu bewegen, schlugen fehl. Der Mann schrie, dass die Beamten das Geld für ihre tolle Arbeit behalten sollen, tobte umso mehr und war nicht mehr zu beruhigen.
    Schließlich war der 23-jährige Sohn zwischenzeitlich wieder etwas vernünftiger geworden und wollte das Geld wieder abholen, wenn er nüchtern sei. Unter deftigen Unmutsäußerungen verließen die Personen schließlich das Polizeirevier und begaben sich zu einem Auto, das von einer Frau gefahren wurde.
    Anzeigen wegen Beleidigung und Berichte an die Führerscheinstelle folgen.
    Das Geld befindet sich derzeit noch bei der Polizei.

    Alkohol- und Drogenkontrollen bei Autofahrern verliefen in der Nacht negativ. Einige, wohl wegen Alkoholisierung stehen gelassene Fahrzeuge, wurden im Laufe des Sonntags von ihren wieder fahrtüchtigen Besitzern abgeholt, die nun durch ihr vernünftiges Verhalten mit keinerlei führerscheinrechtlichen Konsequenzen zu tun haben.

    Die „fünfte“ Jahreszeit dauert noch bis Aschermittwoch, am 25. Februar.

    BEREICH AUTOBAHN

    Rüpelhafter Autofahrer
    Engen Am Freitagabend, gg. 18.15 Uhr, erreichten die Polizei Klagen über einen rüpelhaften Verkehrsteilnehmer auf der A 81, zwischen dem Autobahnkreuz Hegau und der Anschlussstelle Geisingen. Der Fahrer eines schwarzen Opel Kadetts mit Schaffhauser Kennzeichen soll wie ein „Bekloppter“ auf der Autobahn umher gefahren sein, mehrere Fahrzeuge rechts überholt haben und andere Verkehrsteilnehmer durch dichtes Auffahren und das betätigen der Lichthupe genötigt haben.
    Geschädigte werden gebeten sich mit dem Autobahnpolizeirevier in Mühlhausen-Ehingen Tel. 07733 / 99600 in Verbindung zu setzen.

    PRESSEMITTEILUNG der Staatsanwaltschaft Konstanz

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