Mit dem Einstieg der fränkischen Schaeffler-Gruppe ist die Übernahmeschlacht um den Autozulieferer Continental geschlagen. Mit Schaeffler sei eine "weitreichende Investorenvereinbarung" geschlossen worden, teilte Continental mit. Schaeffler hatte demnach zuvor sein Angebot auf 75 Euro pro Aktie erhöht. Conti-Aufsichtsratsvize Werner Bischoff erklärte, das von den Franken präsentierte Gesamtpaket sei "in sich stimmig". Die Konzernstruktur bei Conti werde nicht zerschlagen, erläuterte Bischoff, der auch der Führung der IG BCE angehört. Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer tritt zurück.


In der Wirtschaft gibt es sozusagen eine Grundregel bei Übernahmen von Firmen: Nachdem die Firma übernommen wurde von einer Fremdfirma:
Werden erstmal Arbeitsplätze abgeschaft. Anders verhält sich dies bei Fusionen. Die Schaeffler-Gruppe ist zudem noch ein Familienunternehmen, solche Unternehmen haben den Hang zur Expansion koste es was es wolle.

Wie seht Ihr das?