Die Wasserschutzpolizei und der Kampfmittelbeseitigungsdienst haben am Montag aus dem Bodensee im Bereich Friedrichshafen mehrere Bomben geborgen. Dabei handelte es sich laut Polizeiangaben vom Dienstag um drei Phosphorbrandbomben mit einem Gewicht von jeweils etwa 15 Kilogramm sowie drei Stabbrandbomben. Die Bomben lagen in Ufernähe. Es seien Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese seien nach wie vor gefährlich gewesen, da sie bei der Bergung unter Einwirkung von Sauerstoff reagierten hatten. Entdeckt hatte die Bomben ein Kanufahrer.

Also passt auf am Bodensee.

Da passt doch ein Lied von den Onkelz >> Bomberpilot <<